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von Maren Thalmann
Bei sonnigen 7 Grad machten sich Kai-Uwe Stüve und Maren Thalmann auf den Weg nach Scheeßel um beim dortigen Duathlon auf der Distanz 5 km Lauf/ 20 km Rad/ 5 km Lauf die Wettkampfsaison zu beginnen.
Kai-Uwe hatte sich am Abend vorher kurzfristig entschlossen, doch noch beim Scheeßeler Duathlon zu starten, da auf seinem Trainingsplan ohnehin eine harte Einheit über die entsprechende Distanz anstand. Er hatte vorher noch sein Rennrad " entstaubt " , da er bei den Temperaturen, die in den letzten Wochen herrschten, sein Wettkampfrad noch gar nicht genutzt hatte. Wie sich aber vor Ort herausstellte, ging es in diesem Jahr vielen Athleten so. Der Winter war einfach zu lang.
Kai-Uwe ging die ersten 5 km gut an und wechselte nach 21:30 min. aufs Rad. Hier mussten viele Athleten mit dem kalten Wind kämpfen und viele Körner lassen. Nach dem Radsplit von 42:02 min. wechselte Kai Uwe schließlich auf die letzten 5 km. Hier machte sich der anstrengende Radsplit dann bemerkbar und er war schließlich gute 2 min. langsamer als auf den ersten 5 km. Alles in allem war er aber doch zufrieden mit seinem Wettkampfergebnis.
Für Maren war es der 1. Duathlon überhaupt. Sie war im Gegensatz zu Kai-Uwe in diesem Jahr wenigstens schon zweimal vorher mit ihrem Wettkampfrad unterwegs. Für sie war es eine neue Herausforderung , sich einen Duathlon kräftemäßig einzuteilen.
Wie sie befürchtet hatte, ließ sie sich von den schnellen Läufern zunächst erstmal mitreißen, musste dann aber nach den ersten 3 Kilometern einige ziehen lassen. Sie wechselte dann nach 23:33 min. aufs Rad. Das war ziemlich ungewohnt und als sie dann loskurbeln wollte, merkte Maren schon extrem den ersten Lauf in den Beinen. Dennoch konnte sie noch einige Plätze gut machen und wechselte nach 41:43 min. zum zweiten Lauf. Hier war jetzt wirklich nur noch Durchkommen angesagt. Die Beine fühlten sich schwer, wie Blei an und sie beendete den Lauf erst nach 25:04 min. Maren war nicht zufrieden mit der zweiten Laufzeit.
Ihr Fazit: " Ein Duathlon ist eben kein Triathlon ! Es ist viel anstrengender und dieser Wettkampf hat mir gezeigt, wo noch meine Trainingsdefizite sind, und woran ich noch arbeiten muss. "
Die Zeiten und Platzierungen in der Übersicht :
Kai-Uwe
Lauf : 21:30 min. Rad : 42:02 min. Lauf: 23:33 min Gesamt: 1:27:05 Std.
14. Platz Altersklasse DM 40 81. Gesamtplatz
Maren
Lauf: 23:44 min Rad : 41:43 min. Lauf: 25:04 min. Gesamt: 1:30:32 Std.
1.Platz Altersklasse DW 40 10.Gesamtplatz
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Mattin
Wie auch in den vorangegangenen Jahren startete ich in Wolfsburg in die Wettkampfsaison mit dem "Wolfsburger Crossduathlon". Die gute Organisation, die familiäre Atmosphäre und die nicht allzu anspruchsvolle Strecke sind immer eine Garant für einen gelungenen Saisoneinstieg. Die erreichten Zeiten werden in Wolfsburg immer auch ein bisschen durch das Wetter bestimmt. In diesem Jahr waren die Waldwege schlammig und sowohl beim Laufen als auch beim Radfahren sank man in den weichen Boden ein, was dafür sorgte, dass die meisten AthletInnen mehrere Minuten langsamer waren als in den Jahren zuvor.
Meine in diesem Jahr erreichten Zeiten reichten für den 21. Platz in der Gesamtwertung und den 3.Platz in der AK. Ärgerlich ist, dass ich um den ersten Platz in der AK hätte kämpfen können. Ich verlor viel Zeit beim ersten Wechsel, als ich mit meinen Handschuhen die Ratschenverschlüsse der Schuhe nicht richtig schließen konnte. Trotzdem bin ich mit den erreichten Leistungen zufrieden und schaue zuversichtlich auf die bevorstehenden Wettkämpfe.
PS: weitere Bilder in der Fotogalerie
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2. Cross-Duathlon am Bultensee
von Frank Glander
Etwas abgelegen in Bremen Oberneuland liegt der Bultensee, der heute am 11.11. um 11 Uhr unser Ziel sein sollte. In den Stunden vorher waren schon eine Reihe Crossläufe angesetzt, daher war bereits ordentlich Getümmel als Thomas und ich ankamen. Wir wollten als Duathlonstaffel antreten, und Niclaas als Einzelkämpfer in der MTB-Wertung.
Nach reichlich Verwirrung beim Startunterlagen abholen (angeblich sollte keine Staffelwertung stattfinden), ging`s dann irgendwann doch los. Kurz vor elf Uhr war die Wettkampfbesprechung, es blieben ein paar Minuten zum Einlaufen und dann fiel der Startschuss. Die erste Laufeinheit ging viermal um den Bultensee, eine insgesamt ungefähr 5 km lange Strecke. Dann hieß es Abklatschen und Thomas auf die Radstrecke schicken. Niclaas war sehr ambitioniert unterwegs und bereits auf seinen 10 Runden durch`s Gelände. 15 km galt es abzureißen, was sich nach wenig anhört, aber bei welligem Geländeprofil eine ordentliche Herausforderung darstellt.
Niclaas war sogar so schnell unterwegs dass er Thomas auf der Radstrecke überrunden konnte. Als wir ihn später deswegen zur Rede stellten, tat ihm sein Verhalten aber sichtbar leid. Immerhin. ;)
Zum Abschluss ging es nochmal für 2 Laufrunden um den See (2,5 km) und damit war die Veranstaltung erfolgreich absolviert. Niclaas wurde Zweiter in der MTB-Wertung mit einer tollen Zeit von 1:03:29 und
Thomas und ich belegten mit einer Zielzeit von 1:19:52 den 1. Platz in der Staffelwertung. Man muss leider erwähnen dass wir die einzigen Staffelteilnehmer waren, was einen kleinen Schatten auf die Platzierung wirft. Wir waren trotzdem hochmotiviert unterwegs und sind an unsere Grenzen gegangen, daher ist die erhaltene Auszeichnung durchaus gerechtfertigt.
Für den 1. Platz der Staffel gab es einen schicken Pokal, für Niclaas zweiten Platz gab`s nix, das hat man davon wenn man Vereinskameraden überrundet. Im nächsten Jahr treten wir zur Titelverteidigung an, wer sich traut kann ja gegen uns antreten. ;)
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Martin Ott
Schon vor einigen Monaten hatte ich entschieden, mich den Herausforderungen des X-Terra Crossduathlons in den Harburger Bergen in Hamburg zu stellen. Die Laufstrecke des ersten Lauf-Turns musste drei mal bewältigt werden, insgesamt 7,5km. Auf jeder der drei Runden ging es mehrfach steil bergab und bergan, teils auf schlammigen Untergrund, teils auf gut befestigten Waldwegen.
Die Radstrecke, die nur mit Mountainbikes befahren werden durfte, hatte es ebenfalls in sich. Sie bot eine kräftezehrende Mischung aus langezogenen oder kurzen steilen Anstiegen, schnellen Trails und schlammigen Abfahrten. Insgesamt mussten 24km, verteilt auf zwei Runden, absolviert werden.
Der zweite Lauf-Turn war mit 3,5km zwar deutlich kürzer, aber durch eine zusätzliche Schleife in der Streckenführung konditionell sehr anspruchsvoll, nach den vorherigen Anstrengungen für viele Teilnehmer eine einzige Quälerei.
Meine Ziele für den Wettkampf waren klar definiert: Laufen überleben, auf dem Bike richtig krachen lassen, irgendwie ins Ziel kommen. Da mich seit geraumer Zeit eine Entzündung im Knie von strukturiertem Lauftraining abgehalten hatte, war an eine gute Platzierung nicht zu denken.
Der Start erfolgte pünktlich 11Uhr und ich verfolgte den Plan, am Anfang voll rein zuhalten, um mich dann langsam nach hinten durchspülen zu lassen. Die starken Läufer schlugen ein irres Tempo an, trotz der teils schwierigen Streckenführung. Schon in der ersten Runde sah ich Läufer, die an den steilen Rampen gingen, was mich ein wenig beruhigte, da ich mich zwar langsam, aber immerhin noch laufend fortbewegte.
Nach der ersten Laufrunde musste ich das Tempo deutlich reduzieren, denn sowohl meine Beine als auch mein Magen waren mit der Menge an Laktat in meinem Körper deutlich überfordert. Dies zeigte sich besonders deutlich gegen Ende der zweiten Runde, als ich Teile meines Essens in den Hamburger Wald verteilte :( Die dritte Laufrunde tat schon richtig weh, die Beine und die Lunge brannten. Motivierend war allerdings, dass ich nicht von vielen Läufern überholt wurde, zumindest nicht so viele wie befürchtet.
Nach einem gewohnt langsamen Wechsel gab ich auf dem Bike gleich Vollgas. Für mein neues 29" Wettkampfgerät war es die ideale Bewährungsprobe. Ich konnte einige schnelle Läufer wieder überholen und hatte nur eine Schrecksekunde zu überstehen, als vor mir ein technisch wenig versierter Fahren abrupt bremste und ich kurzfristig vom Rad musste.
Beim zweiten Wechsel konnte ich dann erkennen, dass noch nicht allzuviele Räder zurück in der Wechselzone angekommen waren. Der Versuch die Schuhe schnell zu wechseln endete mit Krämpfen in beiden Waden, die ich hektisch wieder aufzudehnen versuchte. Dabei verlor ich zwar zwei oder drei Positionen, aber schneller wäre es einfach nicht gegangen.
Der Start in den zweiten Lauf-Turn verlief dementsprechend vorsichtig. Während der restlichen 3,5 Laufkilometer bewegte ich mich wie auf Eiern, immer in der Angst mit Krämpfen das Laufen nicht fortsetzen zu können. Vielen anderen Athleten erging es ähnlich, weshalb sich an der Reihenfolge nach dem Radfahren nicht mehr viel veränderte.
Von den insgesamt 96 gewerteten Duathleten belegte ich den 24.Platz mit einer Zeit von 2:15h, ein Ergebnis, mit dem ich zufrieden sein kann. Nun folgt eine längere Phase der Rekonvaleszenz!
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Finale der Schüler Nord Cup Serie
Beim 6. und letzten Wettkampf der Schüler Nord Cup Serie 2012, dem Duathlon in der Wingst, gewann Wiebke Till die Schüler A Wertung in 19:10 Min.
Bei den B- Schülern belegte Marc Stüve, der nach seinen Radsturz in Wilhelmshaven wieder gesund war, in 21:49 Min. den 12. Platz. Mit am Start waren Sina Stüve 44:04 Platz 6 und Sophie Behrmann 46:08 Platz 8 (beide Jugend B). Nick Rottmann ebenfalls Jugend B belegte in 35:49 min den 8. Platz.
Wie schon in Wilhelmshaven kam in der Wertung der Jugend A Friederike Till erneut auf den 3. Platz. Nach ihrer ersten Saison in der Landesliga Augath nutzte sie noch einige Wettkämpfe der Schüler Serie um Erfahrungen zu sammeln. Als einzige unserer Nachwuchsathleten haben Nick und Sina die Mindestanzahl der Wettkämpfe bestritten und sind somit in der Gesamtwertung der Serie.
Sina belegte in der Gesamtwertung weibliche Jugend B einen tollen 11. Platz. Nick kam in der Gesamtwertung der männlichen Jugend B auf einen hervorragenden 8. Platz.
Allen unseren Raketen einen herzlichen Glückwunsch zu den erbrachten tollen Leistungen und guten Platzierungen, weiter so.
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2. Bibermann Triathlon (500m/20km/5km) in Lüneburg
Früh Sonntagmorgens um 7 Uhr machen sich drei tapfere Ausdauersportler des TSV Schwarme auf den Weg nach Bleckede ins Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue. Ihr Ziel ist ein Sprintdistanz-Triathlon mit dem Namen Bibermann. Der Name rührt daher dass es am Ort eine Biberanlage gibt. Als Besonderheit sind die "Pokale" für die Sieger Teile von Baumstämmen aus einem Biberdamm. Es ist recht frisch in Schwarme und der Ort wirkt noch sehr verschlafen, doch das hält Leandra Falldorf, Erik Plenge und Frank Glander nicht auf. Sie haben alle drei Großes vor.
Gegen 9 Uhr rollen sie mit Eriks Wagen auf`s Veranstaltungsgelände, auf dem schon reges Treiben herrscht. Schnell sind die Startunterlagen abgeholt, die Räder eingecheckt und die Wechselzone eingerichtet. Jetzt bleibt etwas Zeit sich alles mal genau anzuschauen, besonders die Schwimmstrecke, die etwas abseits der Wechselzone durch die Elbe verläuft.
Als um 10:20 Uhr die Wettkampfbesprechung ist, zeichnet sich schon ab dass das Wetter heute auf Seite der Athleten ist. Es ist sonnig und warm, vielleicht etwas zu windig um Bestzeiten beim Radfahren anzustreben, aber sonst optimal.
Dann wird`s ernst. Die drei unerschrockenen Ausdauersportler machen sich auf ins 16 Grad kühle Elbwasser zu steigen um sich etwas einzuschwimmen. Für Frank wird dies der erste Triathlon, er hatte sich bisher erfolgreich ums Schwimmen gedrückt und sich lieber mit Duathlons und Halbmarathons beschäftigt. Als der letzte Teilnehmer im Wasser ist, fällt gnädigerweise gleich der Startschuss. Nach 300 Metern gibt es eine Wende und nach weiteren 200 Metern ist die erste Einheit schon geschafft. Erwartungsgemäß verlässt Erik als erster das Wasser, dicht gefolgt von Leandra. Der Nichtschwimmer Frank lässt sich Zeit und hat am Ende nur noch drei weitere Schwimmer hinter sich. Immerhin.
Dann geht`s über den Deich in die Wechselzone zum Rad. Die Radstrecke erweist sich als sehr abwechslungsreich, sie ist zwar relativ eben, aber der Straßenbelag wechselt von Asphalt zu Rollsplit zu Stein und zurück. Nach dem Wendepunkt kämpft man zusätzlich gegen den Wind. Aber die 20 km sind dann doch schneller vorbei als man denkt und es geht auf die Laufstrecke. Auch hier gibt es wechselnde Untergrunde und als Special ist auf den beiden 2,5km-Runden eine nur für diese Veranstaltung aufgebaute Behelfsbrücke zu überqueren, da die Laufstrecke die Radstrecke kreuzt.
Als Erste von den Dreien kommt Leandra ins Ziel, die auch gleichzeitig Platz 1 ihrer Altersklasse und den vierten Platz bei den Frauen insgesamt holt. (Gesamtplatz 59 bei einer Zielzeit von 1:17:45). Als Zweiter ist Erik am Zielbogen. (Gesamtplatz 75 bei einer Zielzeit von 1:21:08). Beim Schwimmen noch Viertletzter, im Ziel 116er von 160 Finishern ist Frank. (Zielzeit 1:26:59).
Alles in Allem war der Bibermann eine sehr gelungene Veranstaltung, an der sich manch andere eine Scheibe abschneiden kann. Rund 50 Helfer waren zugegen und immer ansprechbar, an den Strecken konnte man sein Hirn abschalten weil wirklich jede Biegung und Gefahrenstelle angezeigt wurde, es gab reichlich Verpflegung und ein kostenloses Kuchenbuffet. Nur duschen konnte man nicht, das ist aber auch wirklich der einzige Kritikpunkt.
Die drei Ausdauersportler des TSV Schwarme, jetzt offiziell Biberfrau und Bibermänner, waren sehr zufrieden mit der Veranstaltung und mit ihren erbrachten Leistungen, und sind bestimmt im nächsten Jahr wieder dabei.
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Wilhelmshaven und Otterndorf waren die Ziele der Athleten
Samstag 25. August Schüler Nordcup Serie in Wilhelmshaven.
Marc, Wiebke, Sina, Nick und Fritzi starteten am Bontekai. Marc und Wiebke mussten 750m laufen, 5Km Radfahren und nochmals 750m laufen. Wiebke bewältigte ihren Wettkampf als 4. Ihrer AK mit einer Zeit von 17:38 min.
Marc, der gut im Rennen lag, machte auf der rutschigen Radstrecke Bekanntschaft mit dem Asphalt in Wilhelmshaven. Nachdem er sich wieder gerappelt hatte, beendete er den Wettkampf noch nach 22:01 min auf dem 13. Platz. Nach dem Zieleinlauf besuchte er noch die Sanitäter, die ihn dann mit Verband und Pflaster versorgten.
Sina, Nick und Fritzi durften dann die doppelte Distanz in Angriff nehmen 1,5Km/10Km/1,5Km. Nick überquerte als erster der drei Ziellinie und wurde mit einer Zeit von 32:29 min 6. bei den Landesmeisterschaften der Jugend B. Sina, ebenfalls Jugend B, lief als 13. Ihrer AK über die Ziellinie und benötigte 40:01 min. Für eine Überraschung sorgte Fritzi, sie durfte als 3. bei den Jugendlichen A aufs Podest steigen, und war mit ihrer Zeit von 38:26 min zufrieden.
Auch unsere Kampfrichterinnen Nadine und Suse waren in Wilhelmshaven dabei. Suse war für die Wechselzone zuständig und Nadine half bei Rad Check In und durfte dann auf dem Motorrad die Radstrecke kontrollieren, sie hatte einiges zu tun.
Sonntag, 26.08.2012 ; Volkstriathlon in Otterndorf
In Otterndorf ging Thomas bei seinem ersten Triathlon in diesem Jahr an den Start. Es galt die Distanz von 300m Schwimmen, 20 Km Rad und 5km laufen zu bewältigen. Er hatte ein ehrgeiziges Ziel vor Augen: nämlich die Staffel, mit Leandra, Suse und Nick hinter sich zulassen. Während Thomas noch bei trockener Straße Radfahren durfte, fing es an zu schütten, als Suse auf ihr Fahrrad stieg. Dennoch hat sie ihren ersten Triathlonstart in einer Staffel gut gemeistert.
Thomas hat es geschafft. Er nach 1:17:03 Std. ins Ziel, 3:21 min schneller als die drei aus der Staffel, die 1:20:24 Std benötigten. Auch Birger war mit von der Partie und auch erreichte nach 1:17:25 Std. das Ziel.
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OstseeMan am 05.08.2012
Von Kai-Uwe Stüve
Vor gut einem Jahr kam bei einer Projektteamsitzung zum 7. Schwarmer Familientriathlon die Idee mal mit einer oder mehreren Staffeln an einer Langdistanz teilzunehmen. Imke und Erik meldeten sich sofort als Schwimmer, Thomas als Radfahrer, Jörg und ich schwankten noch zwischen Rad und Laufen. Suse als nicht Sportlerin fragte, ob es für sie möglich wäre in einem Jahr von null auf 180 Km zu kommen. Nach dem wir ihr erzählt haben das das durchaus möglich ist trug sie sich auch in di e Liste der Starter ein. Nach intensiven Internet Recherchen fiel die Auswahl auf den OstseeMan in Glücksburg am 5.August 2012. So, nun hatten wir Ort und Termin für unser Vorhaben und wir schickten eine Mail an die gesamte Sparte. Daraufhin meldeten sich noch Niclaas und Nicole für das Abenteuer Schwimmen, Martin Ott fürs Radfahren, Jens Bode und Frank Glander für den Marathon. So hatten wir nun 4 Schwimmer 3 Radfahrer, einen Läufer und 2 die zwischen Rad und Lauf unentschlossen waren. Macht in Summe 10 Starter, da fehlten noch zwei, also wurde kurzer Hand der große Mail- Verteiler genommen. Es meldeten sich vom SC Weyhe Torsten Link als Schwimmer, Sigrid Kuchinke und Jana Masemann Radfahren, Silvia Prokopp Laufen, Maik Borchers vom TCB Bremen als Schwimmer, Halise Arslan SG Airbus fürs Laufen, und Kai Haidorn vom RSV Bruchhauseen-Vilsen als Radfahrer. Nachdem wir nun 6 Staffeln zusammen hatten, wurden diese zusammen gestellt.
Die Ursprungs Staffeln:
Swim Bike Run
Imke Weers Thomas Stüve Frank Glander
Erik Plenge Sigrid Kuchinke Jörg Langer
Torsten Link Kai Heidorn Silvia Prokopp
Nicole Segelhorst Jana Masemann Halise Arslan
Maik Borchers Susanne Stüve Kai-Uwe Stüve
Niclaas Nowotny Martin Ott Jens Bode
Jetzt fehlte nur noch ein Name für die Staffeln:
TSV Schwarme & Friends wurde schnell gefunden.
Nach unserem ersten gemeinsamen Treffen bei Kaffee und Kuchen bei Thomas und Suse wurden alle Formalitäten geklärt und die Anmeldungen ausgefüllt und unterschrieben. Suse als unsere Teamsprecherin übernahm den Papierkram. Hierfür noch mal ein großes Dankeschön.
Für Halise und Silvia war es eine Premiere, es sollte ihr erster Marathon werden, genauso wie für Susanne, die sich jetzt erst mal ein Rennrad zulegen musste. So ging nun jeder wieder nach Hause mit dem Gedanken im Hinterkopf, das spätestens im Januar das Training für den OstseeMan beginnt.
Es dauerte gar nicht lange da kam schon die erste Absage, Jana musste sich wieder abmelden, sie hatte eine Einladung zur Grünen Hochzeit bekommen. Aber das Problem konnte sehr schnell gelöst werden. Heribert Kuchinke, Sigrids Mann sprang sofort ein, und die Staffel wurde schnell umgemeldet. Es sollte nicht die einzige Veränderung bleiben. Im Juni, 7 Wochen vor dem OstseeMan kam von Jens Bode die Absage. Für ihn sprang sehr kurzfristig Jens Rohlfing ein. Auch meine Staffel blieb nicht von Änderungen verschont. Suse musste leider auch absagen, aber da gab es ja den Allrounder Dirk Dahme der sich kurzer Hand zu Verfügung stellte. Aber das sollte nicht alles sein. Auch ich musste meinen Part als Läufer aufgeben. Nach guter und intensiver Vorbereitung (es lief eigentlich alles perfekt) bemerkte ich ein ziehen in der Leistengegend, das immer schlimmer wurde. Nach einem Telefonat mit Dirk Dahme beschlossen wir, das unsere Staffel nun in der Besetzung Maik, Kai-Uwe und Dirk an den Start gehen würde. So hatte ich noch 5 Wochenzeit mich auf 180 Km Zeitfahren vorzubereiten, was natürlich nicht optimal war, aber es sollte reichen, mit einer Zeit von 5:49:15 kam ich in die Wechselzone, und das war deutlich unter 6 Std, die ich mir als Ziel gesetzt hatte.
Die Suche nach einer Unterkunft gestaltete sich schwierig, da in Glücksburg schon alles ausgebucht war. Wir wichen nach Flensburg aus, die anderen in einen kleinen 22 km entfernten Ort.
Nach der langen Vorbereitungszeit war es nun endlich so weit. Am Freitag dem 03.08.2012 war für die Meisten die Anreise nach Flensburg. Nachdem Suse unsere Startunterlagen geholt hatte, waren wir nun mit Rucksack, Startnummer, Kleiderbeuteln uns Transponder ausgestattet. Am Abend war dann die obligatorische Pastaparty.
Samstagmorgen, Dauerregen: na toll!! Wir (Martin, Thomas, und ich) wollten einmal locker die Radstrecke abfahren. Was soll‘s, am Wettkampftag kannste auch nicht kneifen, also los ging’s.
Fazit: Sehr anspruchsvolle Radstrecke, wellig bis hügelig und sehr winkelig nach Hollny zum Wendepunkt sehr windanfällig.
Nun hieß es nach den 30 Km erst mal: Rad putzen. Es hatte zwar aufgehört zu regnen, aber nass war es trotzdem. Jetzt in die Therme zum Duschen und ab zur Wettkampfbesprechung. Es goss schon wieder wie aus Kübeln. Im Anschluss war Radscheck In, es goss noch immer also wartete wir bis es endlich aufhörte zu regnen. Nach einer kleinen Stärkung und einem Kaffee war es soweit. Jetzt aber schnell, ab zur Wechselzone, Rad abgestellt alles vorbereitet, die Fahrradgarage übers Rad gezogen, fertig: der Wettkampf kann beginnen. Mit fast allen Staffelteilnehmern beim Griechen die Speicher auffüllen, ein bisschen Smalltalk, seinen Schwimmer noch begrüßen, damit man weiß, von wem man den Transponder morgen entgegen nehmen muss und gegen 22 Uhr ab in die Fewo.
Alles für morgen hingelegt und ab ins Bett. Um 4:20 Uhr, der Wecker klingelt, es regnet schon wieder, raus aus dem Bett schnell geduscht, gefrühstückt, die Kinder geweckt, es regnet immer noch und um kurz nach fünf Abfahrt, der Regen hat Gott sei Dank aufgehört. Auto geparkt, zur Wechselzone Fahrrad überprüft alles klar, kurzes Treffen mit allen. Um 7 Uhr fiel der Startschuss zum 11. OstseeMan und die Schwimmer stürzten sich in die spiegelglatte Ostsee, die mit 19 Grad eine recht angenehme Temperatur hatte. Tolles Bild wenn 900 Armpaare die Ostsee durchpflügen, das Wasser kocht. Es mussten 2 Runden à 1,9 Km geschwommen werden. Nach 40 Minuten machte ich mich auf dem Weg zur Staffelübergabe, denn mein Schwimmer Maik war sehr schnell unterwegs. Er kam nach 59:43 min. aus dem Wasser, wow klasse Leistung. Auch Erik (01:09:33 Std), Imke(01:11:51 Std), Niclaas (01:12:40 Std), Nicole (1:18:44 Std), und Torsten (01:20:31 Std) waren schnell aus dem Wasser, klasse Leistung. Jetzt kam mein Part: rauf auf‘s Rennrad und Attacke, 6Runden à 30 km. Bis km 90 war alles gut, 2:45 Std. war in Ordnung, aber das Tempo konnte ich nicht halten. Beim Wendepunkt begegneten mir Thomas und Martin, und sie kamen näher. Martin überholte mich dann genauso wie Kai, zu Thomas konnte ich den Abstand halten. Der steilste Anstieg war kurz vor der Wechselzone. Hier hatte man gerade noch eine Lenkerbreite Platz, es war alles voller Zuschauer die Spalier standen, unser Fanclub(Leandra, Kristina, Fritzi, Marc, Sina, Nick, Anna-Josephine, Thomas, Martina, Konni, Conni, Elke, Nadine und Susanne) hatte sich dort auch positioniert um uns lautstark angefeuert. Auch Sigrid und Heribert bekam ich auf der Radstrecke zu Gesicht. Aua, Runde fünf sch…, die Strecke hat es echt in sich, die Hügel wurden immer länger und steiler, mein Tempo ging in den Keller, für die 2ten 90 Km benötigte ich dann 3:04 Std. Geschafft: die Wechselzone. Absteigen und laufen (das war kein laufen, das war ein Eiertanz), schnell zu Dirk den Staffelstab übergeben. Massage: ich komme.
Ach so, das Wetter: nachdem es bis 5 Uhr morgens geschüttet hatte, wurde es im Laufe des Tages immer heißer, bis wir bei schwülen 30 Grad angekommen waren. Mittlerweile waren alle Radfahrer in der Wechselzone angekommen, schnellster war Martin mit einer super Zeit (05:01:50 Std), gefolgt von Kai (05:08:29 Std), Thomas (05:47:21 Std), Kai-Uwe (05:49:15), Heribert (05:49:38 Std) und Sigrid (05:56:52 Std). Klasse Radzeiten habt ihr super gemacht.
Es waren jetzt alle 6 Staffelläufer auf der Strecke, und auch diese war keineswegs flach.
Es galt nun 5 Runden a 8,4 km zu laufen. Nicht, wie sonst üblich gab es Armbänder, sondern Kordeln die man sich um den Hals hängen musste. Am Wendepunkt der Laufstrecke war die Partymeile schlechthin, ausgelassene Stimmung, Musik, Anfeuerungsrufe, Rasseln und Tröten. Zur Abkühlung wurden auf der Laufstrecke Rasensprenger platziert. Halise lief ihren ersten Marathon in beachtlichen 4:03:09 Std. und machte auf der Laufstrecke mit den Zuschauern eine richtige Fete. Dirk, der ja nur 5 Wochen trainiert hatte kam schon nach 4:03:26 Std ins Ziel, auch er hatte sichtlich seinen Spaß beim Laufen. Der nächste mit wenig Training war Jens (4:13:30 Std.), er war gerade erst bei Sport-Ziel in die Marathonvorbereitung für Bremen eingestiegen, und nutzte den Marathon für eine lange Trainingseinheit. Mit 4:27:23 Std kam Jörg ins Ziel, er hatte sich mehr vorgenommen aber es lief halt anders als geplant, kann schon mal vorkommen. Beim nächsten Mal klappt es bestimmt. Und wieder eine Marathon Premiere, Silvia benötigte 4:39:34 Std. sie kam sichtlich erschöpft aber glücklich ins Ziel. Jetzt fehlte nur noch Frank, auch er hatte mit der anspruchsvollen Strecke zu kämpfen finishte seinen Marathon in 5:09:10 Std und war damit 20 min schneller als bei seinem letzten Marathon. Euch einen Herzlichen Glückwunsch, ihr habt alle tolle Leistungen gebracht und zu diesem besonderen Wochenende beigetragen, mir hat es wirklich viel Spaß gemacht.
Es war für alle ein anstrengender Tag mit vielen positiven Eindrücken und einem ganz speziellen Flair an der Ostsee beim OstseeMan.
Die Staffeln in ihrer tatsächlichen Zusammensetzung:
Niclass Nowotny – Martin Ott – Jens Rohlfing: 10:31:38 Std.
Maik Borchers – Kai-Uwe Stüve – Dirk Dahme: 10:55:46 Std.
Torsten Link – Kai Heidorn – Silvia Prokopp: 11:12:17 Std.
Nicole Segelhorst – Heribert Kuchinke – Halise Arslan: 11:15:09 Std.
Erik Plenge – Sigrid Kuchinke – Jörg Langer: 11:37:45 Std.
Imke Weers – Thomas Stüve – Frank Glander: 12:11:34 Std.
Wir kommen wieder, die Planungen für das Abenteuer OstseeMan 2013 laufen schon an.
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Am 05.08.2012 waren beim Ostseeman in Glücksburg über die Langdistanz 18 Teilnehmer vom TSV Schwarme, dem SC Weyhe, TCB Bremen, RSV Bruchhausen-Vilsen und Airbus Bremen als Staffeln unter dem Namen TSV Schwarme and Friends am Start.
Die ersten Fotos findet ihr in unserer Fotogalerie. Weitere Fotos und Berichte folgen in Kürze.
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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aus Sicht des Schwimmers Erik Plenge Sonntag, zwischen 05:30 und 06:15 Uhr. Was macht ein Schwarmer Bibermann (Der Staffelname rührt auf einem Start des letzten Jahres her, wo wir drei beim Bleckeder Bibermann starteten)? Um 09:25 Uhr startete ich in die Fluten des Silbersees. Über eine kurvige Strecke, anders lassen sich die zwei geschwommenen „M´s“ schlecht beschreiben, ging es über eine 300 m lange Laufstrecke zur Wechselzone, wo Thomas mit freudiger Motivation nach 26 min den Transponder entgegennahm und sich auf den Weg machte. Irgendwie war ich aber mit dem Gefühl der Socken im Schuh nicht zufrieden, das kam mir rutschig vor. Uhr Check, alles klar 5 bis 10 Minuten Zeit habe ich noch. Also noch schnell die Socken gewechselt. Gerade die Schnürsenkel zugezogen, will mich Erik auf den Arm nehmen und ruft mir zu „Thomas kommt". Ja, ja, netter Versuch – Nein wirklich, da schiebt er tatsächlich sein Rad in die Wechselzone. Jetzt aber schnell den Wärmemantel aus und in die Staffel-Wechselbox. Den Transponder habe ich natürlich nicht selbst umgebunden bekommen, vor lauter Aufregung. aus Sicht der Kampfrichterin Susanne Stüve
Schwarmer Bibermänner on tour
Richtig! Man fährt zum Silbersseetriathlon der Wölfe.
Thomas, Jörg und ich (Erik) beschlossen letztes Wochenende auf Vorschlag von Thomas in Vorbereitung zum Ostseeman als Staffel beim Silberseetriathlon zu starten.
Für mich blieb nur der Teil des Schwimmens über und ich musste mich fügen J.
aus Sicht des Radfahrers Thomas Stüve
Text folgt....
aus Sicht des Läufers Jörg Langer
Beim letzten Ligawettkampf in Northeim haben Erik und Thomas mich gefragt, ob ich nicht am Silbersee mit in einer Staffel starten will. Als Vorbereitung für den OstseeMan eigentlich gar keine schlechte Idee, aber mein Marathontrainingsplan musste erst einmal darauf angepasst werden. Das wurde durch Martin im Handumdrehen erledigt, und ein paar Stunden später hatte Suse die Staffel angemeldet.
Jetzt also auf zum Silbersee! Als Läufer konnte ich in aller Ruhe beim Schwimmstart zuschauen, Eriks Zwischenzeit beim Landgang kontrollieren und ihn auf dem Weg in die Wechselzone anfeuern. Ein Blick auf die Uhr, um abschätzen zu können, wann Thomas von der Radstrecke zurück kommen wird und dann langsam die weiteren Vorbereitungen treffen. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich auf die Suche nach Erik, um ihn erst einmal zu seiner tollen Schwimmzeit zu gratulieren. Die Wartezeit kam mir hier schon ziemlich lang vor, wie soll das dann erst beim OstseeMan werden?
Mit Volldampf ging es aus der Wechselzone auf die Laufstrecke. Beim ersten Kilometerschild habe ich gemerkt, dass ich etwas übermotiviert bin und sofort Tempo rausgenommen. Aber in dem Getümmel der ganzen Athleten, die verschiedenen Startgruppen sind beim Laufen schon sehr durchmischt, ist es schwer seine Position einzuschätzen. Meine selbstgestoppte Zwischenzeit bei KM 5 ließ vermuten, dass sich das nicht ausgeht. Immer noch zu schnell! Und in der Tat konnte ich in der dritten Runde nicht mehr an dem Athleten, an den ich mich angehängt hatte, dran bleiben. In der letzten Runde schaffte ich es aber wieder etwas mehr in Schwung zu kommen. Die letzten 500 Meter nochmal gebissen und mit knapp über 46 Minuten ins Ziel gekommen. Für mich O.K. Die beiden anderen warten bereits im Zielbereich, insgesamt sind wir zufrieden, jeder hat eine solide Leistung abgeliefert. Wenngleich sich Thomas auch nicht an die Prognose von 1:15 h gehalten hat, sondern durch seine schnellere Radzeit mich fast beim Sockenwechsel erwischt hätte. Besser jetzt eine solche Erfahrung, als nächste Woche! Den Vormittag ließen wir bei Kaffee und Kuchen, Tombola-Verlosung und Siegerehrung ausklingen.
aus Sicht des Sprintriathleten Anton Bartling
Ein leichter Schnupfen und Rückenschmerzen führten am Sonntagmorgen nicht gerade zu einer großen Wettkampfmotivation. Ich habe mich mehr oder weniger zum Silbersee "geschleppt". Die Sonne und die von Anfang an perfekte Veranstaltungsorganisation ließen die Schmerzen vergessen und ich kam langsam in Stimmung.
Im Wettkampf kam ich gut in Schwung, so dass ich mit 1:13:50 Std. als Zweitschnellster meiner Altersklasse aufs Treppchen steigen durfte.
Text folgt....
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