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Waldkatercrosslauf 2019
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- Geschrieben von Martin
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von Martin
Der dritte Lauf des Syke-Weyher-Crossfünfers fand bei bestem Crosslaufwetter, 1°C und Nebel, im Waldkater an der B6 statt. Bei den Kindern ging Max für den TSV an den Start und belegte bei den Jungen 11 Jahre und jünger einen starken siebten Platz.
Bei den Erwachsenen startete Christian über die Mittelstrecke (4200m) und belegte Rang 12.
Auf der Langstrecke (8400m) ging es am Start erst einmal nur langsam voran, denn neben den sieben StarterInnen aus dem TSV Schwarme waren noch 227 weitere LäuferInnen am Start. Thorsten lief auf Platz 13 ein, dahinter, mit deutlichem Abstand, in der Reihenfolge: Martin, Stephan, Sven, Kerstin, Andreas, Michael. In der Mannschaftswertung belegten wir bei den Männern Platz neun.
Ellernbruch – Crosslauf 17.11.2019
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- Geschrieben von Stefan
- Kategorie: Laufen
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von Stephan & Ina
(Vermeintlich leichteste Strecke der Serie)
Beim 1km-Lauf machte Max (U11) einen starken 5. Platz mit 4:07 Minuten.
Als einziger vom TSV ging Christian auf die Mittelstrecke. Er erkämpfte sich den 11. Platz mit einer Zeit von 15:09 Minuten auf 3600 Meter.
Ein wenig später fiel der Startschuss für die Langstrecke (8700 Meter). Insgesamt 273 Athleten waren auf dem schmalen Kurs unterwegs.
Thorsten lief ganz vorne mit und kam mit einer Zeit von 34:11 min als 12. ins Ziel. Kurz darauf folgten Stephan mit 39:20 min und Martin mit 44:08 min.
Kerstin (45:50 min) und Michael (46:20 min) belegten jeweils den 2. Platz in ihren Altersklassen.
So kann man sich bei kalten Temperaturen auch warm halten. ;-)
Alle Ergebnisse hier
Friedeholz-Crosslauf am 03.11.2019
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- Geschrieben von Kerstin
- Kategorie: Laufen
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von Kerstin
Entgegen den ursprünglichen Planungen waren die für diesen ersten Lauf der Crosslauf-Serie angekündigten Kreismeisterschaften wieder abgesagt worden, so dass man es „etwas ruhiger“ angelassen konnte – wenn man wollte!? 😉
Bei den Kids waren Melwin, Mattis, Max und Lina auf den unterschiedlichen Strecken unterwegs und kamen allesamt im vorderen Teilnehmerfeld ins Ziel.
Auf der Mittelstrecke (3.700m) ging Christian an den Start und war nach schnellen 15:26 als Dritter seiner Altersklasse zurück im Waldstadion. Rechtzeitig, um dann anschließend mit weiteren sechs Schwarmer AthletInnen auch noch die Langstrecke (10.500m) in Angriff zu nehmen: drei Runden ging es bei schönem Laufwetter durch die Wolfsschlucht und das Friedeholz.
Hier noch die Zahlen, Daten, Fakten in der Übersicht:
Teutolauf 2019 – Mein erstes alkoholfreies Bier
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- Geschrieben von Martin
- Kategorie: Laufen
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von Martin
Während ich vor ein paar Wochen mit dem MTB im Teutoburger unterwegs war, kam mir an der einen oder anderen Stelle der Gedanke, dass man dort auch sehr gut Trailrunning machen könnte.
Also suchte ich nach Laufveranstaltungen in der Gegend und wurde fündig:
Teutolauf, 29 km, 600 Hm. Angepriesen wurde ein anspruchsvoller Lauf durch den Teutoburger Wald, der als Highlight den Baumwipfelpfad in Bad Iburg mit integrierte. Noch nie zuvor bin ich so eine lange Strecke gelaufen, so viele Höhenmeter hatte ich zu Fuß auch noch nicht absolviert. Ich reihte mich beim Start der ca. 600 LäuferInnen eher weiter hinten ein. Bei strahlendem Sonnenschein setzte sich die riesige Menschentraube in Bewegung. Die ersten recht flachen Kilometer kam mir das Tempo zu langsam vor, also überholte ich erst einmal gefühlt 150 LäuferInnen, viele sah ich später wieder, als sie dann mich überholten.
Der erste Anstieg führte nach ca. 5km recht steil in den Wald hinauf. Viele LäuferInnen gingen den Anstieg von Beginn an. Nein, fürs Wandern war ich nicht angereist, also kleine Schritte und flux wieder 20 Leute überholt. Es folgte ein bisschen Auf und Ab im Wald und dann „flog“ man bergab in Richtung Bad Iburg, wo sich nach ca. 13km die zweite Verpflegung befand.
Schon in diesem Downhill wurde mir klar, dass sich das Tempo in Kombination mit fehlendem spezifischen Training und gut 7kg Übergewicht nicht ausgehen würde. In Bad Iburg ging es über viele Stufen hinauf in die Baumwipfel, eine nette touristische Attraktion, die meinen Oberschenkeln nicht gefiel.
Es ging anschließend weiterhin stetig bergan, mein Tempo wurde immer langsamer und an steilen Stellen ging ich nun auch. Mehrfach waren nun technisch anspruchsvollere Trails zu belaufen, was viel Konzentration erforderte und ziemlich kraftzehrend war.
Der letzte Anstieg begann ca. bei km 19. und in mir kam die Frage auf, wieso um alles in der Welt ich mich ohne mein MTB in den Wald begeben hatte. Zu meinem Glück begann es nun auch noch wie aus Eimern zu regnen. Mit einem Gel als Energiereserve meisterte ich irgendwie den Anstieg, doch dann kam es knüppeldick. Meine Beine hatten den letzten Funken Motivation in den Wald geworfen und gaben mir bei jedem Schritt bergab zu verstehen, dass sie es deutlich besser fänden jetzt auf einem MTB sitzend zu Tal zu rauschen. Die letzten zwei Kilometer bis zum Ziel sind fast flach. Ein Läufer nach dem anderen zog an mir vorbei, ich hatte nichts entgegen zu setzen.
Nach 2:53h kam ich völlig erledigt und ein wenig umnachtet ins Ziel. Dieser Zustand ging sogar soweit, dass ich mir ein alkoholfreies Bier griff und trank. An dieser Stelle hört der Spaß auf. Ich habe es immer gewusst und nun habe ich es auch geschmeckt, alkoholfreies Bier gehört verboten, immer, generell, absolut!
Als Präsent bekam ich ein Weißbierglas in welches ich niemals einmal auch nur einen Tropfen alkoholfreies Bier schütten werde!
Alles in allem ist der Teutolauf eine sehr coole Veranstaltung für Freunde des gepflegten Crosslaufs, bei der ich sicher nicht das letze Mal zugegen war.
15. swb-Marathon Bremen
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- Geschrieben von Super User
- Kategorie: Laufen
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von Ralf
Nach zweimonatiger Trainingsvorbereitung war es am 6. Oktober endlich so weit.
Die Operation „Ich will endlich an die 3:15 Std. Marke ran…“ sollte beginnen.
Meine bisherige Bestzeit von 3:17:48 von 2007 sollte um 2 Minuten unterboten werden, okay fast 3 Minuten. Als ich mich für den Start in das vordere Feld einreihen wollte, kamen ca. 50 Leute, die sich nach ganz vorne stellten. Es waren Polizisten aus allen möglichen Bundesländern und die sahen richtig fit aus. Bei ca. 5°C ging es dann um 9:30 Uhr los. Ich hatte mir vorgenommen die erste Hälfte mit 4:38min/km Pace und die zweite Hälfte mit 4:35min/km zu laufen. Um mich herum wurde viel diskutiert wie schnell man laufen wollte. Die meisten redeten von 3:15 Std, also passt doch wie geschmiert, dachte ich mir. Ich hatte mir ein Armband mit Kilometerzeiten gebastelt und stellte schnell fest, dass ich um einiges zu schnell war und trotzdem der Langsamste in der 3:15 Std Gruppe. Ich korrigierte mein Tempo und ließ die anderen laufen.
Als ich bei der Halbmarathonmarke angekommen war, hatte ich eine Zeit von 1:35:41, obwohl auf mein Armband 1:37:30 stand - das war kein gutes Zeichen. Bei der 25km Verpflegungsstelle hatte ich mir wieder ein Gel genommen und mit Wasser nachgespült. Allerdings kam nach gut 2,5km erneut eine Verpflegungsstelle, obwohl alle 5km eine sein sollte. In dem Glauben, dass es jetzt alle 2,5km Verpflegung gibt, hatte ich die 30km Verpflegung kein Gel zu mir genommen, was ein Fehler war, da die nächste Verpflegung erst wieder bei 35km war. Bei ungefähr Kilometer 32 kam dann auch noch die Wade mit einem leichten Krampf dazu, aber ich hatte ja vorgesorgt und hatte Salz dabei. Ich hatte eine kleine Plastiktüte, die man verschließen kann im Trikot. Leider war der Verschluss nicht der allerbeste und das Salz hatte sich mit Schweiß vollgesogen. Ich versuchte irgendwie das Salz aus der Tüte zu bekommen, allerdings mit mäßigen Erfolg, bis ich die Tüte durchgerissen hatte und komplett im Mund gesteckt hatte. Das Salz war drin, aber jetzt hatte ich eine salzige Schnauze und nichts zum nachspülen. Dafür hat die Wade aber wieder zuverlässig ihre Arbeit aufgenommen. Mit Vorfreude auf Kilometer 35 hatte ich schon mein Gel in der Hand und war wieder guter Dinge, da auch der Fanclub an der Schlachte wartete. Als es dann von der Schlachte zum Weserstadium ging, kam so ein richtig fieser Wind von vorne und der Gedanke, dass es nach dem Weserstadium auch noch Bergauf ging, drückte ein wenig auf die Stimmung. Endlich auf dem Osterdeich angekommen, zeigte meine Uhr eine Durchschnittspace von 4:38min/km. Mit dem Wind im Rücken, dem innerlichen Anschreien „Tschakka, du schaffst das!“ und dem Wissen, dass es nur noch 3 Kilometer sind mobilisierte ich nochmal alle Reserven und versuchte technisch sauber mit großen Schritten zu laufen. Das hat auch sehr gut funktioniert, ich hatte noch einige Läufer überholen können und bin die letzten 3 Kilometer mit ein Schnitt unter 4:30min/km gelaufen. Auf der Zielgeraden angekommen konnte ich von weiten noch die 3:15:xx Std auf der Uhr sehen, angekommen bin ich dann aber bei 3:16:07 Std.
Das gesteckte Ziel hatte ich nicht erreicht, aber meine persönliche Bestzeit um 1:41min verbessert und war völlig am Ende aber super zufrieden. Die Polizisten hatten dieses Mal nicht nur an der Strecke, sondern auch auf der Strecke einen super Job gemacht. Gewonnen hat einer von der Polizei mit einer Zeit von 2:28:07 Std. Beim Halbmarathon war Christof mit 1:42:29 Std, gefolgt von Kerstin mit 1:45:06 Std und Michael Buchholz mit 2:00:01 Std sehr erfolgreich unterwegs.
4. Thänhuser Schloss Erbhoflauf
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- Geschrieben von Kerstin
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von Kerstin
Statt des ansonsten immer strahlenden Sonnenscheins, war das Wetter beim diesjährigen Schloss-Erbhof-Lauf eher durchwachsen: es gab etwas Nieselregen vor den Starts zum 5- und auch des 10km-Laufs, später kam dann aber auch die Sonne durch.
Zuerst gingen wieder unzählige kleine Athleten beim 900m-Löwenlauf an den Start: hier waren die Mädchen von Ina und Stephan am Start und absolvierten die Strecke souverän: Fiona wurde mit 4:54 Minuten Vierte in ihrer Alterklasse und Alessia – immerhin erst Jahrgang 2015! – war nach 7:39 Minuten im Ziel (vielleicht konnte die Begleitperson aber auch nicht schneller!?) 😉
Um 12:15 Uhr fiel dann der Startschuss für den 5km-Lauf: hier machte sich Daniela gemeinsam mit Antonia auf den Weg und beide kamen nach einem gemeinsamen Lauf nach 29:27 Minuten wieder ins Ziel – Antonia hatte sich völlig verausgabt und brauchte erstmal etwas Verschnaufzeit… hatte sich aber bis zur Siegerehrung wieder erholt.
Sehr erfolgreich vertrat Stephan unsere Farben: er war bereits nach 21:35 Minuten als Gesamt-Fünfter und Vierter in seiner Altersklasse zurück bei seiner Familie! Saubere Leistung, Stephan!
Abschließend startete um 13:15 Uhr das Teilnehmerfeld auf die 2 Runden für die 10km Strecke: erwartungsgemäß war Thorsten nach 38:58 Minuten als Schnellster der TSV-Athleten wieder zurück. Knapp 10 Minuten folgte ihm Kerstin und nochmals vier Minuten später hatte es auch Michael geschafft. Etwas kurios: alle Drei wurden jeweils Zweite in ihren Altersklassen.
2. Rodewalder Eulenlauf
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- Geschrieben von Kerstin
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von Kerstin
Eigentlich stand für Samstag eine 15km-Einheit mit Einlaufen, Tempolauf und Auslaufen auf dem Trainingsplan, aber am Mittwoch schrieb mich ein Sportskollege an und fragte, ob ich in Rodewald am Start sei… bis dahin nicht, aber da dort auch eine 15-km-Runde ausgeschrieben war, wurde die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und sich schnell noch angemeldet – so kam es, dass Martin und ich um 15:20 Uhr bei deutlich besserem als dem vorhergesagten Wetter an der Startlinie standen.
Die Strecke verlief in einigen teils verwirrenden Schleifen erst durch Rodewald und anschließend durch die Feldmark in Richtung Suderbruch, wo es nach einem Rundtörn durch den Ort wieder zurück nach Rodewald ging, dort nochmals ein kurzes „Stichstück“ absolviert und schließlich Richtung Ziel. Wir liefen fast die gesamte Zeit ein konstantes Tempo von knapp unter 5:00 Minuten / pro Kilometer und immer auf Tuchfühlung mit einer einzelnen Athletin, der wir aber den Vortritt gelassen haben / lassen mussten – nach 1:12:21 waren Martin und ich gemeinsam im Ziel, nur wenige Sekunden nach der Siegerin.
Pfänderlauf am 01.09.2019
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- Geschrieben von Super User
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von Michael
Ich habe meinen ersten Berglauf absolviert und habe in meiner Altersgruppe den 3. Platz belegt.
Die Strecke betrug 3.890 m
Höhenmeter 612 m
Zeit(brutto) 0:45:37,7
Sehr sehr anstrengend. Unsere Deiche sind lange nicht so hoch.
Benefiztour zu Gunsten des Kinderhospiz Löwenherz
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- Geschrieben von Jörg Langer
- Kategorie: Radsport
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von Anke
Bei schönsten 24 Grad warmen Wetter trafen Kerstin, Jens, Martin, Sven und ich uns, um an der Rot Gold Benefiztour teil zu nehmen.
Mit rund 70 Teilnehmern machten wir uns mit unseren Rennrädern auf den 63 km langen Weg durch die Region. Auf gut ausgebauten Nebenstraßen fuhren wir einen Schnitt von ca. 22km/h durch unsere schöne Landschaft.
Es kamen viele gute Gespräche mit netten Menschen zustande. Alle kamen heile zurück, wo wir uns mit Kaffee und Kuchen stärkten.
Die 10 Euro Startgebühr kamen zu 100% dem Kinderhospiz Löwenherz zugute. Da unterstützten wir sehr gerne:)
Brokser Volkslauf 2019
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- Geschrieben von Super User
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von Simone
Sigrid und Jörg waren so lieb um auf Magnus, Dominik und Justus aufzupassen. Das Wetter war super und der Butterkuchen, sagen die Jungs war sehr lecker 😋 Danke Sigrid ☀️
Alex, Sylvia, Anke und ich sind 5 km gelaufen und jede von uns war mit ihrer Leistung zufrieden und das konnten wir auch sein.
Alex und Sylvia sind nach 28 Minuten glücklich ins Ziel gekommen. Anke und ich teilen uns den 3. Platz in der Gesamtwertung der Frauen und haben in unserer Altersklasse jeweils den ersten Platz belegt.
Kerstin erreichte den ersten Platz bei den Frauen für die 10 km Distanz und Martin und Micha sind ebenfalls 10 km gelaufen und können ebenfalls sehr stolz auf ihre Leistungen sein.
Thorsten lief 20 km und kam als vierter ins Ziel. Ebenfalls eine super Leistung und natürlich auch Zeit.
Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.
Bilder und Ergebnisse