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Jugendfreizeit des TSV Schwarme
Von Nadine Stüve
Am Freitag, den 29.06.2012 machten sich 80 Jugendliche des TSV Schwarme mit ihren Betreuern auf den Weg nach Schloss Dankern (Harem an der Ems).
Mit dabei waren auch 7 junge Ausdauersportler (Nick, Ramon, Marc, Patrick, Torben, Sina und Lara) mit ihren Trainern Kai-Uwe und Nadine Stüve.
Schon auf dem Hinweg war die Stimmung dank der musikalischen Unterstützung der Handballjungs gut.
Im Ferienzentrum Schloss Dankern wurden dann bei bestem Wetter erst einmal die Hütten bezogen, die Zimmer verteilt, die Grundausstattung (Abwaschmittel, Getränke und Frühstücksverpflegung) organisiert, Betten bezogen und Sachen ausgepackt, bevor es an das Abendessen ging.
Es folgten die ersten Spielplatzbesuche auf der Kletterpyramide und vielen Spielgeräten, auch für größere Kids, die durchaus dazu geeignet sind, den Gleichgewichtssinn zu erschüttern.
Abends haben wir dann gemeinsam auf der Terrasse gesessen uns nett unterhalten und unseren Nachbarn gegenüber (alle schon über 18 und aus Recklinghausen) dabei zugeschaut, wie die Party feuchtfröhlich aus dem Ruder lief und in einem Einsatz der Security endete. Harz IV Fernsehen pur. Echt spannend.
Nach einigen wenigen (für meinen Geschmack viel zu wenigen) Stunden Schlaf wurden wir dann am Samstagmorgen auch schon wieder von der lauten Musik der gegenüberliegenden Hütte geweckt. Bei musikalischer Untermalung wurde auf der Terrasse gefrühstückt. Torben und Patrick haben dann den Schlaf der Nacht nachgeholt, während wir das Hallenbad unsicher gemacht haben.
Für Ramon endete der Besuch dann ziemlich schnell, nachdem er die Kurve in einer Rutsche nicht richtig bekommen hatte, mit einer Beule am Kopf und einem gehörigen Schrecken.
Nach dem Mittagessen waren dann aber alle wieder fit und machten den See, die Düne mit Sandschlacht, baden etc. unsicher, während Kai-Uwe und ich die Zeit nutzten um in der Sonne zu liegen und wenigstens etwas Schlaf nachzuholen, verbrachten Torben und Patrick die Zeit bei, Computerspielen.
Vor dem abendlichen Grillen waren wir bowlen, während Kai-Uwe versuchte seinen Marathon- Trainingsplan zu erfüllen und erst einmal 1 Stunde laufen ging.
Seilbahnen, Jux-Fahrräder, Drehplatten, Lauftonnen, Schaukeln, Wasserrutschen, Klettertürme, Zuckerwatte, Slush.... Schloss Dankern hat einiges zu bieten und auszuprobieren. Da werden sonst total coole Teenager auch wieder zu kleinen Kindern, die auf dem Spielplatz eine Menge Spaß haben.
Am Abend stand dann bei den Jungs Styling auf dem Programm, bevor die Truppe ohne ihre Begleiter am See unterwegs war. Alle waren absprachegemäß und pünktlich wieder bei der Hütte, wo wir bei immer noch warmen Temperaturen auf der Terrasse saßen, Witze erzählten , den neuesten Döntjes austauschten und die Handys nach blödsinnigen Comedys und Jingles durchforsteten.
Auch die zweite Nacht war für mich mit 4 Stunden Schlaf viel zu kurz. Man wird eben doch nicht jünger.
Den Sonntagvormittag nutzten die Einen zum schlafen, die Anderen für einen Besuch beim Autoskooter, Indoorspielplatz oder beim chillen. Nach dem Essen war dann abwaschen, Sachen packen, Haus fegen und aufräumen angesagt. Nachdem dann alle Taschen beim Bürgermeisterhaus abgestellt waren, hatten wir dann noch einmal 1 Stunde Freizeit, bevor wir wieder alle in unseren Bussen gen Heimat fuhren. Das war anfangs etwas kompliziert, da der Busfahrer den Weg nicht kannte, seinem Navi nicht vertraute und ständig meinte, er sei auf der Autobahn falsch und der Hinweg über die Landstraße sei sowieso besser und schneller gewesen. Die 2 ½ Stunden Fahrtzeit wurden dann wieder für kurze Nickerchen genutzt.
Am Sonntagabend um 18:30 Uhr neigte sich dann ein abwechslungsreiches und interessantes Wochenende mit unseren Raketen dem Ende zu.
Zu sagen bleibt noch:
Das Wochenende hat mir Spaß gemacht! Ich hoffe, ihr hattet auch Spaß.Das können wir gerne wiederholen.
Und:
Vielen Dank an die Organisatoren des TSV, die uns mit allem Notwendigen versorgt haben.
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Am Samstag Vormittag um 09:30 Uhr trafen sich die Schwarmer Triathleten vor der Schwarmer Turnhalle.
Nach dem Umpacken und sortieren der Autos ging es dann für 4 Jugendliche, 6 Erwachsene und 10 Rennräder und unzählige Taschen mit Sportkleidung los in Richtung Harz.
Nach der Ankunft in Bad Sachsa gegen Mittag und dem Einräumen des Hauses stand dann auch
schon gleich die erste Trainingseinheit bei bestem Wetter auf dem Programm.
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(Von Leandra Falldorf und Kristina Staave)
Voller Vorfreude standen die Meisten von uns um viertel nach 9 an der Turnhalle, bereit zur Abfahrt (kleine Verzögerung durch einen Platten an Leandra´s Rennmaschine). Nach einem flotten Reifenwechsel und einem Gruppenfoto, welches unsere Gemütslage vor den harten Trainingseinheiten wiederspiegeln sollte, ging es dann endlich, aufgeteilt in 6 vollgestopfte Autos nach Bad Sachsa. Dort angekommen, kloppten wir uns um die besten Zimmer und schafften es tatsächlich, den ganzen Kram aus den Autos ins Haus zu verfrachten. Bei super sonnigem Wetter sattelten wir unsere Rennmaschinen und machten uns auf in die weite Prärie...
Nein im Ernst, die erste Runde ging mit schlappen 42km und entspannten 300 hm in eine nette Eisdiele nach Nordhausen. Dabei konnte Leandra sich allerdings nicht verkneifen, ihre neuen Klickpedalenschuhe mit einem netten Sturz einzuweihen. Zuhause angekommen, nach einer schönen, entspannenden Dusche, bereiteten sich die einen auf einen gemütlichen Abend mit netten (FERNSEH) Geschichten und die anderen auf einen kleinen Einkaufsbummel im örtlichen Supermarkt vor. Nach dem Abendessen fielen wir alle reichlich erschöpft in unsere Betten. Die meisten alleine in ihren Bettchen, Fritzi, Leandra und Kristina nebeneinander in einem Doppelbett... (und das die ganze Woche)!!!
Nach einer liebevollen Weckung durch Kai- Uwe, begann der nächste Tag auch für uns (Der Rest wurde mit der Sonne und einer heißen Tasse Kaffee wach. In zwei Gruppen aufgeteilt liefen die Marathonverrückten ihre bergigen Runden während sich der Rest mit einem lockeren Lauf ABC auf einem schönen, ebenen Sportplatz die Zeit vertrieb. Die Daheimgebliebenen übten sich ein wenig in der Kunst der Papparazzi (Fritzi und Kristina) Nach einer erholsamen Mittagspause radelten wir dann gemeinsam eine 40km lange wellige Runde durch Bad Sachsa und Umgebung. Unseren Abend verbrachten wir wie in den Vorherigen Wochen wobei einige (Kristina und Jörg) fleißig am Mathe lernen waren und zwar beinahe jeden Tag.
Am Montag (wieder einmal liebevoll geweckt wie den ganzen Rest der Woche...) begann der Tag erneut mit einem kleinen Frühstückslauf um danach (wer hätte das gedacht) gleich wieder Radln zu gehen. Da am Dienstag ein Ruhetag angesetzt war, wurde die Radstrecke für manch einen extra erweitert. Kai- Uwe, Leandra, Fritzi, Martin und Jörg fuhren eine 50km Runde über Braunlage und eine kleine Bäckerei. Imke, Frank und Kristina fuhren ganze 55km durch die Gegend und kamen erschöpft als letzte nach Hause da sie sich ein wenig im Raum- Zeit Gefüge verirrt hatten (nach dem Eis essen einmal nicht rechts abgebogen und schon ein + von rund 15 km ;)
Zum Glück hatten wir dann den ganzen Dienstag Zeit uns genügend auszuruhen. Da Triathleten sich ja bekanntlich nicht nur mit Radfahren und Laufen auseinander setzen, liefen wir erst einmal zu Fuß zum Salztalparadies in Bad Sachsa um die von Niclaas geschriebenen Trainingspläne zu befolgen. Diese Trainingspläne versuchten wir dann so gut es eben ging einzuhalten (wenn sie oder wir nicht grade auf Tauchgang irgendwo im Becken verschwunden waren) Kristina wurde dazu missbraucht Bahnen zu zählen und motivierende Worte zu sprechen. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, auf einer Sommerrodelbahn die Piste runter zu brettern und danach die City unsicher zu machen. Zuhause angekommen nahmen wir ein schönes Sonnenbad und entspannten uns so gut es eben in einem Haus voller verrückter Sportler geht. Zum krönenden Abschluss dieses tollen Abends, schauten wir noch ne ordentliche Runde (3 Stunden) AVATAR. Völlig ausgeruht und tiefenentspannt konnten wir am nächsten Tag wieder voll loslegen.
Natürlich standen wieder eine Laufeinheit und eine Rad Runde auf dem Plan. Die „Pro“ Gruppe vom letzten Mal, fuhr zum groß angepriesenen Bäcker nach St. Andreasberg, um dort köstlichen Erdbeerkuchen zu inhalieren. Die anderen (Fritzi und Tomas diesmal auch) fuhren eine ganz entspannte Runde. Dabei mussten wir allerdings geschlagene 20 Minuten darauf warten, dass ein Zug, der seine Wagons abladen wollte, die Schienen räumt. Ein Bäckerwagen der hinter uns parkte brachte so manch einen auf ganz andere Gedanken... Wieder einmal erschöpft vom Bergauf und -ab, bereitete Leandra uns eine supergute Spagetti soße zu, die uns vorzüglich mundete. Dann ging es für den einen früher und für die anderen (Fernsehsuchties), na ja sagen wir „etwas“ verspätet ins Bett.
Am nächsten Morgen nach einer matschigen und sehr nassen Laufeinheit schwang Martin sich sogleich auf seine Rennkiste um mal alleine eine Runde mit möglichst vielen Höhenmetern hinzulegen. Der Rest wollte so lange warten, bis das Wetter etwas besser aussieht, was allerdings nicht ganz klappte und sie deswegen wohl oder übel bei Regen fahren mussten. Da irgendein spaddeliger Autofahrer es lustig fand, mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit an die Kreuzung zu fahren, an der wir uns gerade befanden, löste er eine kleine Massenkarambolage aus, bei der Kristina leider auf der Straße liegen blieb (keine Sorge Kristina geht’s Super. Sie wurde allerdings gleich von Kai- Uwe zurück gebracht und konnte diese Ausfahrt schön auf dem Sofa genießen) Die anderen sieben fuhren eine kleine Runde mit dem Rad und kamen durchnässt und halb erfroren nach einer Weile wieder zurück, um die Dusche unter Dauerbenutzung zu strapazieren. Nach einer ausgiebigen Pause (in der wir über unsere Möglichkeiten für die Gerichtsauswahl angestrengt diskutieren konnten) machten sich Martin, Kai Uwe, Leandra, Tomas, Jörg, Imke und Torben auf, zum zweiten Mal Schwimmen in dieser Woche. Frank, Fritzi und Kristina feilten derweilen am Mittagessen (bzw. am Abendbrot) Danach wurde dann lecker gegessen und wir hauten uns wieder in die Falle.
Am Freitag, nach dem Laufen, stellten wir fest, dass es nicht wirklich vorteilhaft für uns wäre, sich bei Regen und Kälte auf die Rennräder zu schwingen. Also beschlossen wir, an diesem Tag nicht zu fahren, dafür aber wandern (bzw. für die Marathonverrückten) laufen zu gehen. Das Ziel war ein kleines Kaffee auf der Spitze des Ravensberges.
Nach einer warmen Tasse Kakao mit oder ohne Sahne und einem Stückchen Kuchen machten wir uns an den Abstieg, der nach dieser Stärkung kein Problem für uns mittlerweile durchtrainierten Sportlern war (Ha Ha es ging ja nur Bergab) Nachdem wir uns die Bäuche in einem kleinen Restaurant mit Unmengen von Fleisch vollgeschlagen hatten, ließen wir den Abend mit gesellschaftlich sinnvollen Spielen und nutzlosen Kommentaren von „Eine schrecklich nette Familie“ ausklingen. Der sinnfreie Versuch die ganze Nacht lang aufzubleiben ist leider bei Fritzi, Leandra und Kristina nach einer geplanten „halben Stunde“ Power Schlaf gescheitert(es waren dann doch 3 Stunden)
Dementsprechend müde waren wir dann am nächsten Morgen als es dann nach Hause gehen sollte. Nach 10 000 maligem vergewissern das nicht doch noch irgendwo etwas rumliegt, was man vergessen haben könnte und dem aufteilen der „Überreste“ (Essen, Trinken, Knabberkrams oder Pomelo J)machten wir uns auf gen Heimat, in den nun wieder vollgestopften Autos, in denen wir vor genau einer Woche angekommen sind.
Wir (d.h. Leandra und Kristina) fanden das Trainingslager in Bad Sachsa einfach nur super geil. Wir freuen uns tierisch, das nicht nur wir so einen verqueren Humor haben, sondern es tatsächlich noch andere Menschen gibt, die in einer ähnlichen Art und Weise nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, genauso wie wir. Es hat uns riesigen Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf ein nächstes Trainingslager in Bad Sachsa oder auch irgendwo anders, so lange ihr alle wieder mit am Start seid.
Danke, Danke für eine super tolle, anstrengende und äußerst humorgeladene, sportliche Trainingswoche an: Kai- Uwe, Martin, Frank, Tomas, Jörg, Imke, Torben und Fritzi.
Immer wieder gerne und zu jeder Zeit Leute ;)
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Der Fünfte Tag
Morgens standen Laufintervalle auf dem Plan, nachmittags Radeln.
Für Fritzi und Kristina kein Training; Fritzi leicht erkältet für Kristina wäre die Tour zu viel gewesen.
Torben, Leandra, Martin, Jörg und Kai-Uwe sind dann Rennrad gefahren: 61 km über Braunlage- St. Andreasberg, zum Bäcker Erdbeerkuchen gegessen, - Bad Lauterberg- Bad Sachsa über Steina (1000 Hm 2:42 Std).
Jörg, Martin und Kai-Uwe haben die 100 Rennradkilometer im Anschluss noch voll gemacht. (noch mal 400 Hm oben drauf).
Thomas ist erst 60 km Rennrad gefahren und hat dann noch einmal mit Frank, Imke, Kristina und Fritzi eine 35 km Runde gedreht.
Heute Abend gibt es Spaghetti mit leckerer Soße, die Leandra so liebevoll zubereitet hat. Danke Leandra.
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Nach einigen harten Laufeinheiten und vielen Radkilometern und Höhenmetern stand heute Vormittag Schwimmen auf dem Programm.
Jetzt genießen wir unseren wohlverdienten Ruhetag in der Sonne.
Bei Eisessen und Sommerrodeln.
Die Beine sind schon ganz schwer, mittlerweile haben wir auch schon gut 14 Stunden Training absolviert.
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Samstag:
Rennrad für Alle: 42 km, 300 Hm, Bad Sachsa- Nordhauseen-Bad Sachsa; Eis essen in Nordhausen
Sonntagmorgen:
die Kids und Martin Sprinteinheit auf dem Sportplatz;
Thomas Rennrad;
Jörg, Imke, Frank und Kai-Uwe Berglauf zum Ravensberg 1,5 Std für 12 Km schön steil.
Sonntagmittag:
Rennrad die Kids, Imke, Frank und Martin: wellige Ausfahrt 40km
Sonntagnachmittag:
Martin, Thomas, Jörg und Kai-Uwe: 62 km; Bad Sachsa- Braunlage- St Andreasberg- Bad Lauterberg- Bad Sachsa; 900 Hm; 2,5 Std mit rasanten Abfahrten und kurze Kucheneinkehr beim Bäcker in St Andreasberg.
Die Kids bringen sich sehr gut beim Küchendienst ein, kochen und spülen; das Wäsche waschen bekommen wir auch noch hin.
Fritzi ist unser Kassenwart und verwaltet das Essensgeld; macht sie sehr gut. Schöne Grüße aus dem Harz und Morgen nach dem Training mehr.
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- Geschrieben von: Super User
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Termine im Februar 2012
03.02.-05.02.12 |
Schwimmwochenende in Rotenburg von Fr, 15:00 Uhr |
05.02.2012 | Winterlaufserie Bremen |
10.02.12 | Jahreshauptversammlung des TSV Schwarme im Gasthaus zur Post 19:30 Uhr |
25.02.12 | Trainingsprojekt in Weyhe 09:40 - 14:30 SC Weyhe, TSV Schwarme, Team Ronululu ROW |
19.02.12 | Kreismeisterschaft Cross in Syke |
n.n. bek. | DLRG Fortbildung |
n.n. bek. | Empfang der Ehrenamtlichen TSV Schwarme |
Termine zum Vormerken:
02.12.2012 Weihnachtsfeier der Sparte