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8. Drahtseilbahnlauf Erdmannsdorf-Augustusburg am 30.06.2013
Am 30.06.2013 war Jonas Hillmann Apmann in Augustusburg bei einem ganz ungewöhnlichen Lauf am Start.
Dort laufen die Läufer auf 1,5 km und 170 Höhenmetern von der Tal- zur Bergstation gegen die Bergbahn. Diese benötigt von Erdmannsdorf bis Augustusburg 8 Minuten.
Der Rekord liegt bei 06:13 Minuten.
Diese recht kurze Distanz führt über den Skihang und beinhaltet so bis zu 20% Steigung.
Jonas benötigte für diese Strecke 09:02 Minuten und wurde 2er der Altersklasse unter 18.
Herzlichen Glückwunsch!
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von Frank
Als Teil der Sportscheck-Stadtlaufserie ging es diesmal in München an den Start. Andrea und Ralf waren im Mai ja schon in Bremen gestartet, ich hab mir aus temporär regionalem Bezug München vorgenommen. Anders als in Bremen wurde in München auch der Halbmarathon angeboten, und da das meine Lieblingsdistanz ist, musste ich mich nicht lang zu einer Teilnahme überreden.
Der Start war auf 8 Uhr angesetzt, an einem Sonntagmorgen kostet es schon Überwindung sich so früh aus den Federn zu quälen, zumal ich auch noch eine Stunde Anfahrt hatte. Aber was tut man nicht alles als passionierter Ausdauersportler?! Außerdem ist man im Ziel bevor die Sonne so richtig hätte losbrutzeln können.
Start war am Marienplatz im Herzen der Stadt. Es war lustig anzuschauen wie die riesige Menge von Läufer*innen in den orangenen Laufshirts des Veranstalters gekleidet war. Anstatt Startnummern gab es diese Shirts, eine Identifikation und die Messung der Zeiten fand über den Champion-Chip am Schuh statt.
Vom Marienplatz ging es am Hofgarten vorbei in den Englischen Garten, das ist so etwas wie der Bürgerpark, nur ein bisschen größer. Dort ist man einmal rundherum gelaufen mit ein paar Schlangenlinien mittendrin. Alles grünt und blüht und ist wunderschön anzuschauen. Ein Teil der Strecke verlief direkt neben der Isar (das ist so etwas wie die Weser, nur kleiner). Einen großen See gibt es da, und viele Grünflächen, so richtig was zum Entspannen. Wenn man nicht gerade einen Halbmarathon läuft. Aber er ist schon toll dieser Englische Garten.
Nach der großen Runde im Grünen ging es wieder vorbei am Hofgarten und zurück zum Marienplatz. Begleitet von ordentlich Getöse der Münchner Bevölkerung geht`s ins Ziel. Ich mach gedanklich einen Haken hinter München als „Stadt in der ich einen Halbmarathon gelaufen bin“ und freue mich auf mein Mittagessen. Mit einer Menge toller Eindrücke wird mir dieser Lauf lang in Erinnerung bleiben.
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von Frank
Etwas später als man es von mir kennt möchte ich kurz von der Ultrastaffel berichten. Ich hatte im Vorfeld ja schon einmal geschrieben worum es uns bei dieser Aktion ging, nämlich zu beweisen dass eine vegane Ernährung den Ausdauersport nicht ausschließt. Das ist uns eindrucksvoll gelungen.
32 vegane Ultraläufer*innen sind die 450 km lange Bundesstraße 12 entlanggelaufen, in 9 Gruppen die jeweils 50 km absolviert haben.
Allerdings war meine Gruppe B vom Pech verfolgt. Wir haben uns verlaufen da die geplante Strecke auch etwas abseits der Bundesstraße durch Wälder ging und dort Wege nicht zu erkennen waren, wir konnten teilweise der Strecke nicht folgen weil uns ein Wildzaun daran hinderte und mussten Umwege laufen, es hat uns ein Landwirt zurückgerufen weil wir vorhatten über seine Kuhweide zu laufen (war original Strecke, aber kein öffentlicher Weg – nochmal Umweg), und letztendlich hat uns wenige Kilometer vor dem Wechsel die Polizei angehalten, die es gar nicht witzig fand dass wir nachts am Straßenrand der B12 laufen. Das war für uns drei aus Gruppe B natürlich sehr enttäuschend.
Da die anderen Staffeln weniger oder gar nicht mit Widrigkeiten zu kämpfen hatten, stelle ich hier deren Berichte als Links rein, die sind alle sehr gut und emotional geschrieben. Ebenso gibt es das Video, das der Organisator Mark Hofmann zusammengestellt hat und dessen Resümee in Textform.
Das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=dyqBYqHf0VQ
Mark fasst zusammen:
http://www.laufengegenleiden.de/1-vegane-ultrastaffel-b12/
Berichte der Teilnehmer:
http://thomas-unger.blogspot.co.at/2013/05/1-vegane-ultramarathonstaffel-b12.html
http://kocktrail.blogspot.de/2013/05/1-vegane-ultramarathonstaffel-b12.html
http://veganrunners.de/2013/05/1-vegane-ultramarathonstaffel-b12-vom-17-bis-zum-19-mai-2013/#comments
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Leandra
Pünktlich um acht Uhr morgens stand der gutgelaunte Jörch mit seinem Fahrrad vor meiner Tür. Gemeinsam sind wir dann über die Felder nach Hoya zum Grafenlauf gefahren. Dort angekommen, kam uns auch schon Martin auf seiner Trainingsschlampe entgegen und wenig später haben wir auch noch Sven dort entdeckt.
Martin und Jörch wollten die 10-km Strecke als nette und schnelle Trainingseinheit nebenbei nutzen, während Sven und Ich mit der 5km-Strecke völlig zufrieden waren.
Der Start für die beiden Distanzen erfolgte zeitgleich, die 10km-Läufer mussten die vorgesehene Runde jedoch zweimal laufen und im Anschluss noch eine Ehrenrunde auf dem Sportplatz absolvieren.
Da die Strecke durch die Felder rund um Hoya führte, war man wenig vor dem starken Wind geschützt, da half es auch nicht viel, sich hinter größeren Läufern zu verstecken, vor allem, weil die irgendwie alle viel schneller waren .
Sven war einer von solchen schnellen Läufern und kam als gesamt fünfter nach einer Zeit von 20:10 min ins Ziel und belegte gleichzeitig den 1.Platz in seiner AK.
Ich war zwar nicht ganz so schnell, benötigte für die Strecke 22:28 min, kam jedoch als erste Frau ins Ziel.
Einige Erfrischungsgetränke und Stärkungen später, kamen dann auch schon Martin und Jörch von ihrer zweiten Runde zu uns ins Ziel. Martin beendete die 10-km-Strecke mit einer Zeit von 40 Minuten und belegte den 2.Platz in seiner Ak, wurde insgesamt 6. Jörch kam als 13. Nach 43:06 min mit einem schönen Schlussprint ins Ziel und belegte in seiner Altersklasse ebenfalls den 2. Platz.
Nachdem wir dann die Siegerehrung über uns ergehen ließen, fuhren Jörch und Ich, immer noch ein wenig k.o. vom Triathlon am Vortag und mit ganz schön viel Gegenwind gemütlich nach Hause. Alles in allem war es ein sehr netter Volkslauf mit einer recht überschaubaren Teilnehmerzahl und mit vielen zufriedenstellenden Zeiten und Platzierungen für uns Schwarmer Athleten
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von Sven
Bei herrlich vorsommerlichem Wetter fand der 31. Abendlauf "Wilstedt bei Nacht". Es bot sich eine beeindruckende Volksfestatmosphäre mit Imbissständen, Musikgruppen und Spielmannszügen. Nach der erst eine Stunde vor Einschreibeschluss gefassten Entscheidung zu starten, verirrte ich mich als einziger Athlet des TSV Schwarme unter die insgesamt 4555 aktiven Teilnehmer. Dafür war aber die thedinghauser Fraktion des TSV Schwarme zum Anfeuern dabei.
Als Wilstedt-Neuling musste ich bereits vor Start die erste Lektion lernen. Wer nicht bereits 20 Minuten vor Start in der Startaufstellung steht, hat mindestens zehn komplette Grundschulklassen, acht Kegelvereine und fünf Dorfstammtische vor sich. Nach dem Start oder nachdem der Tross sich langsam in Bewegung setzte, waren nicht nur läuferische Qualitäten gefragt. Ein wenig Erfahrung mit Riesenslalom und Keirin wären bei meinem Startplatz im Mittelfeld auch nicht schlecht gewesen. Dafür wirkten die Anfeuerungsrufe und die musikalische Begleitung vom Straßenrand wie ein Turbo. Man wurde quasi von den vielen Menschen am Straßenrand ins Ziel getragen.
Insgesamt ist der Wilstedter Abendlauf eine tolle Veranstaltung, bei der die Laufzeit (21:08 min auf 5 km) und die Platzierung (keine Ahnung) reine Nebensache sind.
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Andrea Gehrke
Als sich am vergangenen Freitagabend abzeichnete, dass sich wider Erwarten wohl doch ein größeres Loch in unserer norddeutschen Frühjahr-2013-Permanent-Regenwolke aufriss, fuhren Ralf und ich mit unseren Familien kurzentschlossen zum 1. Bremer Nachtlauf.
Start- und Zielbereich war der schöne Domshof/Marktplatz mit seiner tollen Atmosphäre.
Um 22:00 fiel der Startschuss für die etwa 1800 Teilnehmer des 10km Hauptlaufs, bei dem alle Starter mit einheitlichen Veranstalter-Laufshirts statt Startnummern ins Rennen gingen.
Der 2,5km Rundkurs durch die Bremer Altstadt führte über Treppen, Brücken, durch Tunnel und hatte mitunter sehr enge Abzweigungen, aber führte eben auch viermal an unseren Zuschauern vorbei.
Ralf kam mit einer Zeit von 42:37 als Gesamt 71 und AK 7 und ich in einer Zeit von 50:11 als Gesamt 366 (Weiblich 51) und AK 5 ins Ziel.
Es war mal was anderes und hatte richtig Spaß gemacht ...
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Mattin
"Unter fremder Flagge" startete ich in diesem Jahr in einem Team bestehend aus SchülerInnen und LehrerInnen meines Brötchengebers. Das Wetter meinte es nicht gut mit den Organisatoren, zu der Kälte kam ununterbrochener Regen. Trotzdem herrschte an der Strecke gute Stimmung, an mehreren Stellen wurden die LäuferInnen durch Trommlergruppen unterstützt.
Nachdem ich im abschließenden Training am Donnerstag einen Teil der Stecke mit meinem Körper vermessen hatte, ging ich ohne große Erwartungen an den Start.
Von Beginn an lief es aber recht gut, der Motor kam schnell in Schwung und ich konnte ein gleichmäßiges Tempo laufen. Im Ziel stoppte die Uhr bei 20:23min., womit ich sehr zufrieden bin.
Der Sieger Aaron Hadaschick benötigte nur 17:19min., und das, obwohl die Strecke entlang der Weser teils sehr schlammig und rutschig war.
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von Frank
Der Vatertag wird ja gerne mal genutzt um das über den Winter verstaubte Fahrrad aus dem Keller zu holen, und sich damit in trinkfeste Gesellschaft zu begeben. Dass es auch anders geht zeigten die TeilnehmerInnen des Mörster Vadderdags, darunter sieben aus der Ausdauersparte des TSV Schwarme. Passenderweise hatten für jede angebotene Streckenlänge mindestens einen Läufer, so dass man sagen kann dass wir sieben uns breitestmöglich präsentiert haben.
Als Erster startete Wilken Grube um 9:10 Uhr über den 1100m Schülerlauf, der einmal in großer Runde um den Sportplatz in Mörsen ging. Für Wilken war der Spaß schon vorbei, als die Anderen noch nicht einmal angefangen hatten. Das bedeutete für ihn viele Stunden Wartezeit, die er tapfer hinter sich brachte.
Um 9:30 Uhr ging es dann für den Rest über 5km, 10km und 15km. Jonas Hillmann Apmann startete ambitioniert auf der 5km-Strecke, eine Wette mit seinem Vater über die Zielzeit gab ihm zusätzlichen Ansporn. Leider hat es am Ende nicht gereicht, die Strecke war auch für Bestzeiten nicht geeignet.
Anton Bartling und Sven Jähnichen nahmen die 10km-Strecke in Angriff, die Sven bravourös als Gesamterster finishte. Applaus, Applaus, Applaus!
Maren Thalmann, Kai-Uwe Stüve und meine Wenigkeit liefen über die Königsdisziplin, die 15 Kilometer. Die Strecke war mit Pfeilen auf den Wegen und mit Schildern ausgezeichnet, eigentlich konnte man sich nicht verlaufen. Doch da die verschiedenen Distanzen sich immer wieder Streckenabschnitte teilten, kam bei Einigen etwas Verwirrung auf, wenn es für die Einen geradeaus und die Anderen nach rechts oder links ging. Oder die Hinweise galten galten teils nur für den Hin- oder den Rückweg, das hatte schon etwas Schnitzeljagdcharakter.
Die Strecke war insgesamt sehr abwechslungsreich, es ging über Asphalt, über Schotter, durch Wald und Wiesen. Mit der Sonne, die ab und zu durch die Wolken schaute, ein richtig stimmungsvoller Landschaftslauf mit etwas Crosslaufambiente.
Ich denke mal ich spreche für alle wenn ich sage dass wir einen schönen Vormittag hatten, und jede/r mit dem Lauf und den erreichten Zeiten zufrieden ist. Am Ende gab es schicke Urkunden für alle TeilnehmerInnen, und wir machten uns auf, den Restfeiertag etwas ruhiger zu genießen.
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- Geschrieben von: Jörg Langer
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von Andrea Gehrke
Mit "„Here I am, rock you like a hurrican ..." fiel der Startschuss für den TUI Marathon in Hannover und für mich ging es zum ersten Mal auf die 42,195 km Laufstrecke.
Es stimmte einfach alles ... der schöne Streckenverlauf, die begeisterte Zuschauermenge, das sonnige Wetter, die hervorragende Organisation. Und nicht zu vergessen meine Sippschaft, die mich grandios unterstützt hat!!! J … vielen Dank an meine Familie Stephan, Alissia und Ralf mit Birgit und Celia, und meinen Cousin und Cousine, die hier den Halbmarathon gefinisht hat.
Ziel meines ersten Marathons war einfach nur finishen, und bin es entsprechend vorsichtig angegangen und eine 6:00 pace anvisiert. Die ersten 20km waren einfach zum geniessen(!) und die nächsten 10km rauschten gefühlt auch nur so vorbei, aber nach 30km fing mein Magen an zu rebellieren ... Resultat einer Anfängerfehlers: ich hatte keine Powergels in meiner Vorbereitung verwendet, erst an diesem Tag ... Ich musste 2 mal einen Boxenstopp einlegen und einmal verlor ich mehrere Minuten nur mit der Warterei(!) vor den Dixies ... trotzdem fühlte ich mich immer noch gut, abgesehen von dem Ärger über die verlorene Zeit.
Andererseits habe ich es wohl auch den Powergels zu verdanken, dass der Mann mit dem Hammer recht lange auf sich warten ließ … ab km35 wurde es zwar anstrengender, aber es lief noch. Glücklicherweise kam Ralf von dort aus in Zivil mit auf die Strecke und hat mich bis wenige Meter vor Zieleinlauf begleitet … bei km40 konnte man das Rathaus (Ziel) schon sehen … und dann hat er zugeschlagen … der Mann mit dem Hammer!!! Aber wie!!! Heftige Stiche in der Seite, so dass mir schon schwarz vor Augen wurde … ich musste so kurz vor dem Ziel eine Gehpause einlegen, aber zu wissen, dass das Ziel so greifbar nah war, hat mir nach 4:27:14 doch noch die nötige Energie für einen Trab über die Ziellinie gegeben!
Glück und Schmerz so nah beieinander, und dieses wunderbare Gefühl: "Ja, ich habe es geschafft!" … ein überwältigendes Erlebnis!!! J
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Hamburg Marathon am 21.04.2013
Eine von den 21.000 Teilnehmern am Hamburger Marathon war Britta Westenberger.
Für die 42,195 km lange Strecke benötigte sie 04:36:51.
Herzlichen Glückwunsch dazu!
- Salzburg Marathon am 05.05.2013
- Martfelder Mühlenlauf am 01.05.2013
- "Landshut läuft" am 21. April
- Martfelder Mühlenlauf
- 3. Lauf der Bremer Winterlaufserie am 03.03.2013
- ..Cross Kreismeisterschaften im Syker Friedeholz am 17.02.2013
- 2. Lauf der Bremer Winterlaufserie
- 1. Lauf der Bremer Winterlaufserie
- Silvesterlauf des LC Hansa Stuhr
- Uenzer Vorsilvesterlauf 2012