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(von Leandra Falldorf & Kristina Staave)

swim
hrend andere Leute vielleicht schon mit dem Mittagessen begonnen haben oder sich von den Strapazen der letzten Nacht erholten, machten sich 9 Athleten des TSV Schwarme + Zuschauer auf den Weg nach Hannover. Dort angekommen, sortierten wir unsere Sachen und wollten uns auf den Weg zur recht großen Wechselzone machen, als sich laut knallend die Luft aus dem Hinterreifen von Torbens Rennrad verabschiedete...
Reifen
Nach einem recht schnellen Reifenwechsel wurde die Wechselzone eingerichtet und versucht, sich dort die jeweiligen Ein- und Ausgänge für den späteren Wettkampf einzuprägen.
Dann ging es auch schon los. Voller Vorfreude sprangen wir der Reihe nach in das ziemlich, trotz Neoprenanzug (bei den meisten jedenfalls)
Anton
kalte Wasser und bibberten bis zum Startschuss so vor uns hin. Als es dann los ging, versuchten wir möglichst wenig Gliedmaßen der anderen Teilnehmer abzubekommen und uns durch das Gewirr aus Sportverrückten durchzukämpfen. Nach einigen Schlägen, die wir einkassierten, ging es mithilfe von freundlichen Helfern, die einem aus dem Wasser zogen, auf die endlos erscheinende, asphaltierte Strecke zur Wechselzone. Mit viel Mühe und Not wurde sich aus den Neos gepellt, um dann in dem Radgewirr seine Rennmaschine zu finden und sich schnellstmöglich auf die Radstrecke zu begeben.

bike
Wie immer passierte nichts wirklich Spannendes (zum Glück) auf der Radstrecke, sodass man sich an der Natur rund um Hannover erfreuen konnte. Rutschend und schlitternd erreichte man dann nach einem 20 km Rundkurs die Wechselzone und musste nun seinen alten Fahrradplatz wiederfinden, was nicht bei jedem auf Anhieb klappte. Voller Vorfreude auf den nahenden Zieleinlauf meisterte jeder seine zwei Laufrunden auf seine Art. Da die Startnummern mit den jeweiligen Namen der Athleten versehen waren, hatten auch die Zuschauer die Chance, die Namen völlig falsch zu lesen um sie dann den verwirrten Läufern um die Ohren zu brüllen.
Von den vielen Anfeuerungsrufen motiviert und breit grinsend gelang jeder von uns gut gelaunt ins Ziel. Auch der letzte Athlet aus unserer Mannschaft wurde, wie es bei uns üblich ist, mit einer La Ola- Welle herzlich begrüßt.
LaOla
Nach einer wohlverdienten, warmen Dusche wurde die Wechselzone geräumt und Athleten, sowie Zuschauer machten sich auf den Weg nach Hause. Hier die Ergebnisse, mit Zwischenzeiten......
run