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100x100m in Buxtehude
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- Geschrieben von: Super User
- Kategorie: Schwimmen
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von Rebecca
Staffel 1: Erik und Thorsten & Staffel 2: Kerstin und Rebecca
Als Kerstin und Daniela vor einiger Zeit in der Gruppe verkündeten, dass sie sich zu einer 100x100m Staffel angemeldet haben, dachte ich nur: „Die sind doch total verrückt, niemals würde ich das schaffen“. Damit war das Thema für mich total abgehakt und ich habe selber keine Sekunde über eine Teilnahme nachgedacht.
Einige Wochen und viele Stunden Schwimmtraining bei Erik und Jörg später kam dann ganz unverhofft der Anruf von Kerstin: „Daniela kann nicht teilnehmen, willst du mit mir die Staffel schwimmen?“ Puh, was muss man da eigentlich genau machen? Kerstin erklärte: Wir schwimmen gemeinsam 100x100m mit einer Abgangszeit von 2:15min pro 100m Satz. Nach 25x100m findet immer ein Wechsel statt, sodass am Ende jeder 2x25x100m geschwommen ist. Ziel ist es die ganze Strecke zu schaffen, wer die Abgangszeit von 2:15min nicht schafft fliegt raus und wer schneller schwimmt hat länger Pause zwischen den Sätzen. Da ich mir das ganze immer noch nicht recht zutraute und etwas zögerte, ließ Kerstin mir ein/zwei Tage Bedenkzeit, erwähnte aber im Nebensatz: „Ich habe auch vorher schon mal mit Erik gesprochen, der sagt, dass du das schaffst.“ Letztendlich gab mir das dann doch den Ruck für die Zusage am nächsten Tag - Erik wird’s schon wissen😊. Als Rookie in der Truppe musste es ja eh irgendwann mal ernst für mich werden- dann doch wenigstens in meiner Lieblingsdisziplin dem Schwimmen.
Einen guten Monat später wars dann soweit und wir saßen zusammen im Auto nach Buxtehude. Die Stimmung und Atmosphäre im Bad durch DJ/Musik und das Helfer-Team aus Buxtehude war fantastisch. Damit ich mir den Ablauf noch einmal ansehen konnte, startete Kerstin für uns und bei den Männern Erik zuerst. Nachteil: noch eine knappe Stunde um zusätzlich (noch) nervöser zu werden. Gut, dass Thorsten noch da war und wir die Wartezeit zusammen absitzen konnten. Als wir endlich loslegen durften, merkte ich die ersten Bahnen doch, dass ich noch nicht ganz so im flow war. Ganz der Trainer nutze Erik dann seine Pause um mir vom Beckenrand aus zwischen den Sätzen ein paar kurze Tipps zu geben und so kam ich schnell in meinen Rhythmus. Die Zeit während des Schwimmens (ganz im Gegensatz zur Wartezeit dazwischen) verflog sehr schnell und schon war auch unser erster 25x100m Satz geschafft. Erik und Kerstin zogen ganz souverän ihre nächsten 2500m durch und dann lag es nur noch an Thorsten und mir. Beim zweiten Satz fand ich meinen Rhythmus sofort und es hat mich selbst sehr überrascht wie gut ich durchhalten konnte. Auch dieses Mal verflog die Zeit schnell und schon starteten wir nur im Discolicht bei lauter Musik in den letzten 100m Satz. Geschafft! Mächtig stolz kam ich an diesem Abend aus dem Becken.
Vielen Dank nochmal an Erik und Jörg für das super Schwimmtraining und Kerstin, Erik und Thorsten für die hervorragende Unterstützung an meinem ersten (Schwimm-)Event im TSV.
Die Brocken-Challenge am 17.02.2024 - DNF
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- Geschrieben von: Thorsten
- Kategorie: Laufen
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von Thorsten
In diesem Jahr fand die zwanzigste Brocken-Challenge statt. Ein Wohltätigkeitslauf über 80 km und 2.000 hm von Göttingen auf den Brocken. Ich war bereits zum vierten Mal dabei. 2018 war die BC mein allererster Ultralauf.
Die äußeren Bedingungen waren gut, die Vorbereitung verlief planmäßig. Gut trainiert, keine Verletzung oder Infekt in der direkten Vorbereitungsphase. Ich kannte die Strecke. War zwei Wochen vorher nochmals Vorort, um ein Teilstück der Strecke als Training zu absolvieren. Drei Tage vor dem Lauf als Vorsichtsmaßnahme noch ein Termin beim Physiotherapeuten; kleine Blockaden gelöst, die Beine und Faszien gelockert.
Ich habe den Lauf sehr akribisch geplant. Genaue Durchlaufzeiten kalkuliert, Verpflegung exakt berechnet, Gepäck auf ein Minimum reduziert. Mit Martin abgestimmt, wann er mir neue Eigenverpflegung anreicht und er mir die Wechselschuhe (von Straße auf Cross) gibt.
Am Vorabend mit leckeren Nudeln die Energiespeicher aufgefüllt. Viel getrunken. Gut geschlafen. Entspannt und gut gefrühstückt (Haferschleim und Kaffee).
Mein Vater hat mich früh morgens zum Startpunkt im Göttinger Wald gebracht. Beim Start um 6 Uhr, milde, fast zweistellige Temperaturen. Ideales Wetter. Ideale Laufbekleidung, leichte Straßenschuhe. Sportgetränkt vor dem Start – und los ging es!
Eine perfekte Vorbereitung! Und ein klares Ziel vor Augen: heute absolviere ich die Strecke in unter 8 Stunden. Ein kraftvoller Schlussanstieg und dann stehe ich um 14 Uhr auf dem Brocken! So der Plan. Sub 8 - ambitioniert, aber im Bereich des Möglichen.
Eine Sache war heute Morgen anders – es fehlte die Anspannung, die Nervosität. Lief alles zu Perfekt? Was sollte jetzt noch schiefgehen?
Der Start war gut. Ich hatte Lust. Bin gut ins Laufen gekommen. Es waren viele gute Läufer dabei. Das Anfangstempo war hoch. Mein Puls: höher als geplant. Die ersten Verpflegungspunkte erreichte ich schneller als vorgesehen – zu schnell? Nein, das passte noch. Ich fühlte mich gut und schnell sollte es heute ja auch werden. Barbis, am Rand des Harzes: Die erste Hälfte, 42 km, bis hierhin überwiegend Wirtschaftswege und viel Asphalt. Ein paar Minuten schneller als geplant. Hier war Martin. Schuhwechsel, Gels und Sportgetränk aufgefüllt. Ich lag an Position 6. Alles scheinbar noch gut. Exakt hatte ich die geplante Anzahl an Gels zu mir genommen und auch genau die anvisierte Menge getrunken.
Doch ein wenig gequält sah ich wohl aus, so Martins Einschätzung. Mein Gesicht: völlig salzverkrustet. Ab Barbis geht‘s in den Harz – bergauf! Die nächsten anspruchsvollen Kilometer kannte ich genau. Noch war ich zuversichtlich hinsichtlich meiner Ausdauer.
Beim Loslaufen war ein Läufer vor mir. Kurz überlegt, ob ich aufschließen soll oder vernünftiger Weise erstmal nur den Abstand halte – jedoch: der Abstand wurde sehr schnell, ungewöhnlich schnell, größer. Ein weiterer Läufer von hinten -zügig an mir vorbei. Ich war deutlich langsamer unterwegs als die Beiden. 10 km, fast nur bergauf.
VP Jagdkopf. Mein Zeitguthaben von Barbis hatte ich aufgebraucht, aber noch passte mein Zeitplan.
Jetzt 10 km wellig, nur moderat bergauf bis zum VP Lausebuche, wo Martin auf mich wartete.
Nochmal flüssig und locker ins Laufen kommen, eine paar Minuten Zeit gut machen, bevor es dann nur noch steil bergan Richtung Brocken geht – so war die Idee! So waren meine Gedanken. Doch das funktionierte leider nicht!
Mind over Body, das ist die Herausforderung bei den Ultradistanzen. Das ist genau das, was mich so fasziniert. Ich habe doch mittlerweile einige Erfahrung, also Zähne zusammenbeißen und kämpfen!
Ich biss die Zähne zusammen – schneller wurde ich nicht. Ich wurde immer langsamer. Erstaunlich klar und abgeklärt, fast emotionslos nahm ich die Situation an: „das wird heute nichts“. Keine Selbstgespräche, kein innerer Monolog.
Das Fazit Stand auf einmal: Der Plan geht nicht auf.
VP Lausebuche: Martin war da. Ich lag „nur“ 10 Minuten hinter meinem Plan. Position 12. Martin sah mich kommen, nur ein paar Meter. Aber mein Laufstil verriet ihm alles. Eher ein schlurfen als ein laufen, die Füße und Beine – sie klebten wie Blei am Boden. Fast wortlos tauschte ich mit Martin die Getränkeflaschen, nahm die restlichen Gels entgegen. Setzte mich kurz auf einen Stuhl den Martin vor mich hinstellte.
Lief ich weiter? Ja, eigentlich nein. Ich ging weiter. Martin wollte jetzt vorausfahren und dann auf den Brocken wandern, um mich im Ziel in Empfang zu nehmen.
Ich war klar im Kopf, auch gar nicht erschöpft, oder sonderlich müde – nur unfassbar langsam!
Das kann es doch nicht sein! Dehnen. Strecken. Schreien! Nichts half.
Ich nahm mein Telefon. Ich rief Martin an. Ich glaube, er war nicht überrascht. Ich sagte: ich komme nur noch nach Oderbrück. Doch Martin antwortete: Ich komme dir entgegen, wir treffen uns in Königskrug. Für diese Entscheidung bin ich ihm sehr dankbar. Denn die paar Kilometer bis zum Ausstieg in Königskrug fühlten sich grausam an. „Schmerz vergeht, Aufgeben nie“ – oh man, was habe ich gemacht. Ein großer Kloß steckte in meinem Hals.
Dennoch fühlte sich meine Entscheidung nicht falsch an, denn meine Beine waren weiterhin völlig kraftlos.
Ausgestiegen, abgebrochen – nach 69 km!
Fazit:
Sub 8 ist ambitioniert, das war klar. In der Analyse haben wir festgestellt, dass ich im ersten Streckenabschnitt wohl die leichten Bergabpassagen deutlich zu schnell lief und dadurch schon wichtige Energiereserven in den Beinen aufgebraucht hatte.
Aber mein erster DNF hat mich vielleicht auch ein wenig geerdet, ich wurde auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Es ist eben nicht alles möglich was man will. Mind over body – ja, aber es gibt Grenzen. Das wurde mir heute klar. Und das ist eine wichtige Erkenntnis. Und deshalb ist es im Nachhinein auch ok so, so wie es abgelaufen ist.
Es ist ein Glück, dass mir das im Harz passiert ist – hier kann ich doch problemlos Revanche üben.
Und das werde ich auch machen!
Geselligkeit anstatt sportlicher Höchstleistungen
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- Geschrieben von: Silvia
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von Silvia
…im völlig untypischen Sportmonat Januar stand für die Ausdauerathleten und deren aktiven/passiven Familienangehörigen eine ganz andere sportliche Aktivität auf dem Programm: Eisstockschießen.
Trotz des relativ spontanen Aufrufes fanden sich einige AthletInnen, die sich dafür begeistern konnten, den Spaß in den Vordergrund zu stellen.
Es ging ausnahmsweise nicht um das Ergebnis am Ende (des Abends) und die erreichte Platzierung.
Neben einer mehr oder weniger sportlichen kurzweiligen Stunde auf dem Eis, gab es zudem ein sehr leckeres Buffet für alle Aktiven.
Krähen-Cross des „HSV“ (Holtorfer Sportvereinigung)
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- Geschrieben von: Kerstin
- Kategorie: Laufen
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von Kerstin
Ca. 200 Läuferinnen und Läufer stellten sich in diesem Jahr der anspruchsvollen Laufstrecke in der Krähe vor den Toren Nienburgs. Vom TSV Schwarme war wieder einmal das Duo Glatthor/Klasen am Start – eigentlich hatte Anton noch dabei sein wollen, aber er musste kurzfristig mit Wadenproblemen absagen. Thorsten hatte für 3 Runden und insgesamt 15 km gemeldet, während ich die 10 km-Strecke (also 2 Runden) in Angriff nehmen wollte.
Los ging es um 10:30 Uhr und sogleich war Thorsten nicht mehr gesehen, während ich versuchte, meinen Rhythmus und die „richtige“ Position im Läuferfeld zu finden: zunächst blieben doch einige größere Gruppen zusammen, aber nach und nach zogen sich kleinere Grüppchen immer weiter auseinander. Als wir gerade zum ersten Mal am „Kreuzungspunkt“ der Runde bei ca. km 4 ankamen, hatten wir bereits „Gegenverkehr“: der erste Läufer der 15 km-Strecke war schon wieder knapp 1 km weit in seiner zweiten Runde unterwegs! Im Start-/Ziel-Bereich gab’s im Vorbeilaufen eine kleine Erfrischung und dann ging’s quasi zum Endspurt: meine persönliche Zielsetzung war es jetzt, noch VOR dem 15 km-Sieger zumindest meine 10 km absolviert zu haben. Was mir auch gelang: nach 56:24 min überquerte ich die Ziellinie, gerade mal 2 Minuten später war der 15 km-Sieger dann auch schon da. Ich machte mich dann auf den Weg, um Thorsten „in Empfang zu nehmen“ bzw. auf den letzten Metern noch etwas anzufeuern. Nach 1:06:38 war auch er dann im Ziel.
Anschließend ging es dann zum Duschen in die Sporthalle der Holtorfer SV: zunächst unter die warme Dusche und danach dann zur Siegerehrung. Thorsten belegte in der Gesamtwertung den (undankbaren) vierten Platz von 24 Männern und sicherte sich in der AK den zweiten Platz. Ich selbst erreichte in der Gesamtwertung Rang 5, gewann dafür meine Altersklasse. Rund um die Siegerehrung blieb wieder ausreichend Zeit, sich mit anderen Athleten auszutauschen und die eine oder andere Leckerei vom vorbereiteten „Mittagsbuffet“ zu genießen, bevor die Heimreise angetreten wurde.
Hoch die Hände, Wochenende!
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- Geschrieben von: Kerstin
- Kategorie: Verschiedenes
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von Kerstin
Am Sonntag folgten 10 AthletInnen der „Einladung“ von Hendrik, um die mittlerweile etwas angestaubten Spinning-Räder aus der Garage in die Halle zu holen und sich dort eine Stunde lang „abzustrampeln“: die Musikanlage übertrug die Playlist von Hendriks Telefon lautstark, so dass er selbst in Manier eines Drill Sergeants seine Kommandos an uns brüllen musste, dadurch aber unser Schnaufen nicht so sehr zu hören war. Das Programm, das Hendrik sich für uns überlegt hatte, führte uns über die vier Schwarmer Berge (wo auch immer die in Wirklichkeit sind), dann wieder bergab, vorbei an der Eisdiele und verschiedenste Schleifen um die Ortschaft herum – der Schweiß floss in Strömen, die Gesichter waren hochrot und die Trinkflaschen dringend benötigt. Nach knapp einer Stunde waren wir wieder „Zuhause“ – vielen Dank, Hendrik!
2 mal 25 mal 100 - Was ist das denn schon wieder?
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- Geschrieben von: Erik
- Kategorie: Schwimmen
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von Erik
Am 02.01.2024 traf sich die Ausdauerschwimmerschar zu einer besonderen Veranstaltung, aber der Reihe nach.
Mal wieder aus einer Laune heraus schaute ich Ende November beim Buxtehuder SV nach, ob sie wieder ein 100 x 100m Schwimmen anbieten. Dem war so und ich hielt gleich Rücksprache mit meinem Flügelmann Jörg, der aber bedauerlicherweise zu dem Termin nicht zur Verfügung steht. Mit Thorsten konnte ich (nach kurzer Überzeugungsarbeit ) einen motivierten Partner finden und ich meldete uns an.
Nach einer prompten Anmeldebestätigung erhielten (auch noch zwei weitere Teams) die Nachricht, dass wir nur auf einem Warteplatz stehen. Die Nummer lief ja gut an, erst mein Stammflügelmann nicht da und jetzt so eine „könnte sein“ Situation. Echt unbefriedigend.
In einer stillen Stunde überlegte ich mir, ob wir nicht selbst so etwas ähnliches machen könnten. Mir sprang da sofort der 2. Januar ins Auge, da wir dort aufgrund der Ferien ein 4 Stunden Zeitfenster nutzen könnten. Also Jörg angerufen und die Machbarkeit erörtert. Er hatte auch nichts Besseres zu tun, als innerhalb kürzester Zeit einen für uns passenden Intervalltimer zu finden und für unsere Bedürfnisse vorzubereiten.
Also sind wir in die Planung für ein 2x25x100m Schwimmen eingestiegen. Das heißt, die Teilnehmenden müssen jeweils 100m in 2 Minuten und 15 Sekunden absolvieren, inclusive einer individuellen Pause (wer schneller schwimmt, kann länger ruhen ). Die beiden 25er Sätze werden durch eine 5-minütige Pause unterbrochen.
Der Rest ist kurz erzählt: Aufruf gestartet, 12 Teilnehmende gefunden und am 02. Januar die Nummer durchgezogen. Bei Musik, Discobeleuchtung und gedimmtem Licht führten wir die Veranstaltung durch. (Und wer mich kennt weiß, das waren außergewöhnliche Rahmenbedingungen).
Vielen Dank an meine Tochter, die an diesem Abend die Beschallung, das Zeitmanagement und „Dies und Das“ erledigt hat!
Ich hatte (trotz der 5 km Schwimmen) viel Spaß und habe mich total darüber gefreut, dass so viele Sparties dieses Experiment mitgemacht haben!!
Für mich ein gelungener Start in das Sportjahr 2024!
Spartenversammlung - 15.01.2024, 19:30 Uhr, Gasthaus "Zur Post"
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- Geschrieben von: Kerstin
- Kategorie: Verschiedenes
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hiermit lade ich Euch zur jährlichen Spartensitzung ein.
Wir treffen uns am Montag, den 15. Januar 2024, um 19:30 Uhr im Gasthaus „Zur Post“ in
Schwarme.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Beschluss zur Protokollführung
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Bericht der Spartenleitung
5. Mitteilungen aus dem Vorstand und den Verbänden
6. Rückblick Saison 2023 ‐ Ausblick Saison 2024
7. Wahl der Spartenleitung, deren Stellvertretung und der sportlichen Leitung
8. Termine
9. Verschiedenes
Ich freue mich darauf, möglichst viel von Euch begrüßen zu können.
Herzliche Grüße,
Kerstin
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